Iberostar Selection Hacienda Dominicus

Es waren zu unserer Zeit 8% Deutsche der rest Franzosen, Spanier, Argentinier, Potugiesen, Amerikaner, Italiener, Chilenen und wenig Russen, der Altersdurchschitt war sehr hoch ca. 60 Jahre. Wir haben die Reise zu den Buckelwaalen nach Samana über Neckermann gebucht, leider ist das Preis-Leistungsverhältnis zu teuer gewesen für 111,-€ dürfte man schon ein bisschen mehr erwarten. Es folgte keine richtige Information von der Reiseleiterin Frau Müller, Essen gab es erst um 12. 30 Uhr auf einer Insel, der Bus war viel zu klein sowie auch das Boot welches uns aufs Meer brachte, auch bei dem begrüßungsgespräch mußte man ihr alles aus der Nase ziehen, völlg inkompetent. Zum Wetter kann ich sagen das von 3 Wochen es in der ersten Woche 1/2 Tag geregnet hat sonst mal ein paar Minuten und immer wieder mal bedeckt. Die letzten 2 Wochen war es zum größten Teil sonnig. Was bislang keine erwähnt hatte, beim Rückflug muß für das Übergepäck. " 20,-€" pro Kilo bezahlt werden ohne wenn und aber, nur mit LTU/Air berlin gibt es noch aus Kulanz 10% mehr dazu also 22Kilo p/Pers.

Die Zimmer waren immer sauber, bei uns war der Fön kaputt der dann kurze Zeit später schon wieder repariert wurde. Die Größe ausreichend man braucht es eh nur zum schlafen, die Minibar und auch die Bedarfartikel für die Kaffeemaschine wurden jeden Tag nachgefüllt. Hellhörig waren die Zimmer überhaupt nicht, es war in der ganzen Anlage ziemlich ruhig.

Es gibt 4 Spezialitätenrestaurants, von denen es in jedem ein super Essen gab, wer wollte konnte 3x pro Woche buchen. Von der Vorführung war der Japanese sehr gut, es wurde alles direkt vor den Augen zubereitet, vom Ambiente war das Colonial am besten und im Service der Mexikaner. Beim Steakhouse waren wir nur einmal, da man jeden Abend auch am Buffet Steak essen konnte. An Getränken wurde ständig ohne Nachfrage eingeschenkt, und auch an der Lobbybar gab es eigentlich kein Getränk was man nicht bekommen konnte, am besten waren die Getränke wenn man bei Alwin "Alwin-Spezial" bestellt hatte. An der Strandbar wurde man immer schnell von Jan bedient. Das sich manche über die Vögel im Buffetrestaurat beschweren, da kann ich nur sagen die Leute sind selber schuld, gehen ans Buffet holen sich Brötchen und locken somit die Vögel auf den Tisch. Ansonsten war es aber immer sauber und ständig lief jemand mit dem Besen rum und fegte alles auf. Das Essen wurde immer auch am Poolrestaurant nachgefüllt, die Schalen waren noch nicht leer schon gab es neue. Es waren nie Wartezeiten und es gab immer einen Platz zum Essen.

Beim Check in keine 5 minuten gewartet, es gab von Lars in Deutsch eine Hoteleinführung und wer sonst noch Fragen hatte konnte sich an Britta im Management wenden.

Direkte Strandlage, zum Ort 10 min zu Fuß, nur der Transfehr zum Flughafen mit fast 2 Stunden ist recht lang

Beliebte Aktivitäten

• Strand

der Strand in diesem Hotelbereich war der sauberste und schönste, keine Steine, es lief ständig einer mit der Tüte rum und sammelte becher, Papier und Blätter ein, egal ob zwischen den Liegen oder am Pool am Meer, man sah die Boys mit der weißen Kleidung immer und überall. Die Show war gut nur wiederholt sie sich nach 2Wochen, aber man kann den Abnd auch an der Lobbybar oder beim Billard verbringen. Wer Segel, Kanu oder Surfen wollte brachte dies nur kurz melden es waren immer genügend Boote fahrbereit. Die Animation war eigentlich immer gut besucht fast schon zu voll wenn Noelia sie gemacht hatte, es wird an den Liegen gefragt und wer nicht wollte wurde auch nicht weiter bedrängt. Egal ob es Boccia, Hufeisenwerfen, Eierspiele der Tanzunterricht oder die Wasserspiele waren, man sah dann doch einige Leute die sich vorher nicht beteiligen wollte miteimal doch dann mitmachen. man stellte sich dann zwanglos daneben und wurde mit einbezogen. Liegen gab esam Pool "OHNE" Reservierung den ganzen Tag nur am Strand unter den Schirmen war die erste Reihe morgens schon um 8 Uhr belegt. Und auch hier gibt es sie auch die Urlauber ,reservieren am Strand ,bleiben bis Mittags am Pool und kommen dann zum Strand. Vielfach waren es meist die Rentner die dann zu zweit schon vier Liegen brauchten. Den Pool hatte man meist für sich alleine , wenn 8 Leute dort auf einmal schwammen war es viel, und das den ganzen Tag durchgehend.