Iberostar Selection Paraiso Lindo

Imposante Anlage - geprägt durch großzügige Eingangshalle, Rezeption, Poolbereich - wunderschöne Innenhöfe und deren Anlage in den einzelnen Häusern - gepflegte und super angelegte Außenanlage (Pflanzen, Bäume, Blumen) Gästestruktur - 95% Amerikaner mit sehr vielen Kindern und Jugendlichen - geradzu abstoßend wirkt das Essverhalten fast aller Amerikaner Gabel und Messer scheinen bei der Eroberung der Neuen Welt nicht im Reisegepäck gewesen zu seín. Gegessen wird grundsätzlich mit den Fingern - sogar vom Buffet -; dies auch in den Restaurants ver- bunden mit extremer Lautstärke bei der Unterhaltung von Tisch zu Tisch. Dabei werden überdimensionierte Protionen aufgeladen, die in den wenigsten Fällen aufgegessen werden. Beobachtet haben wir auch, daß die Mahlzeit auch auf der Einfassungsmauer sitzend, die Füße auf dem Sitzkissen des Stuhles, eingenommen wurde. Jeden Tag war der Pool (Poolbar) mit stark alkoholisierten Amerikanern, rauchend und Gläser schwingend über Stunden - man überlege- be- völkert. Im ganzen Poolbereich ging es recht laut, bedingt durch die vielen Kinder und Jugendliche zu. Aufgrund des Alkoholkonsums und der damit verbundenen Lautstärke haben wir auch einen Zimmerwechsel von Haus 50 in Haus 52 von der zweiten in die dritte Etage vorgenommen. Denn zwischen 1 un 3 Uhr nachts sind die Diskobesucher zurückgekommen, sind hinter Bau 50 aus dem Bähnchen ausgestiegen, lärmend ihre Zimmer gesucht und die Möbel gerückt. Der mexikanischen Hotelleitung ist das Problem bekannt, aber sie ist lt. eigener Aussage von den Amerikanern abhängig. Athmospähre: In dem ganzen Komplex kommt kein Karibikflair auf. Unserer Meinung nach könnte dieses Hotel, sowie die angrenzenden (auch das Maya) auch an jeder anderen Stelle auf der Erde stehen, z.B. in Miami oder Fort Meyers, da es z.B. keine Bar mit kulturellem Bezug und Musik in der ganzen Anlage gibt. Sollten Sie den Essenstermin um 18.00 Uhr haben, nach 1 1/2 Stunden gelinde aber dennoch nachhaltig (keine Getränke mehr), haben sie im Lindo nur die Möglichkeit in der "stinkenden" Lobbybar (mit Rock-Pop, lautstarken jugendlichen Trinkern) oder im Theater/bar den Abend zu verbringen. Eine ebensolche anonyme, auf amerikanische Bedürfnisse zugeschnittene Umgebung herrscht auch in der monströs und wunderbar anzuschauenden Lobbybar im Maya. Keine Karibik- Kein Mexico! siehe oben Für 1000 € weniger erhalten Sie in anderer Karibikstaaten ganau so guten Hotelkomfort, bessere Strände, bei gleichwertiger Verpflegung!

siehe oben; sauber und komfortvoll gestaltet

Restaurants in Ordnung, wo bei wir Schwierigkeiten mit der Reservierung hatten und nur auf Beschwerde erreichten wir die entsprechende Buchung. Manche Amerikaner hatten gleich beim check-In für ein oder Zwei Wochen reserviert. Gleiche Speisen beim Japaner wie in der Pagode, lediglich die Ausstattung war anders. Das brasilianische Esses war bis auf die Wurst äußerst zäh, sodaß eine Wiederholung nicht auf dem Programm stand. Ausgezeichnetes Frühstücksbuffet!!! Ständig versuchen Amerikaner mit kurzen Hosen die Restaurants zu betreten!

Service, Zimmerreinigung, Zimmer-Service (manchmal fehlende Handtücher)in Ordnung, wobei wir immer mal mit einem Dollar nachgeholfen haben

Entfernung zum Stran für Jedermann zuträglich. Jedoch auch dort schon Reservierungen wie am Pool, obwohl audrücklich darauf hingewiesen wird. Lediglich der Strandabschnitt vor diesen vier Hotels ist gepflegt und gesäubert (500 m). Darüberhinaus links und rechts Müllkippe - lange Strandwanderungen nicht möglich. Ausflüge haben wir nach Chichen Itza ( mit Van-Reiseleitung; 3 Stunden Fahrtzeit)und Tulum(Selbstfahrer; 1 1/2 Stunden) unternommen. Man muß dabei achten daß in beiden Fällen, die Abfahrt vor 7.00 Uhr erfolgt, damit man nicht in die große Hitze gerät. Beides sehenswert!

Beliebte Aktivitäten

• Strand

siehe oben; zufriedenstellend