Iberostar Selection Royal El Mansour

Nie wieder! Hotelzimmer + -bad und Toilette: Die Toilette war separat und sehr sehr eng, schon für normale Menschen ist eine Tortur geschweige für kräftigere. Sie roch auch streng nach Urin. Im Bad war kein Kleenex enthalten, die Badewanne war sehr hoch, sodass man sie schon für lebensgefährlich bezeichnen kann. In der Bettwäsche war fremdes Haar in den Fasern. Bei den Bettschonern noch schlimmer. Begründung des Hotels: die Waschmaschine kann die Haare nicht entfernen. Buffer: der Automaten-Kaffee zum Frühstück war ungenießbar, sehr schlechte Essenqualität im Frühstück. Alles billig und ungesund. Sogar die Milch und Olivenöl sind gar keine. Müsli, Käse, Salami waren eine Katastrophe. Schokoladencroissant immer steinhart. Alles sehr billig. Obst Angebot sehr wenig und immer gleich. Das Restaurant war sehr laut und glich eher einer Kantine. Es war sehr laut und ungemütlich. Service (Kantine): Die Kellner hatten jeweils einen Bereich, worauf die Getränke und das saubere Besteck waren, gleichzeitig legten sie aber auch das schmutzige Geschirr und das Besteck der Hotelgäste und leerten die Essensreste auch drin, was ausserordentlich unappetitlich war, und mit weiterem Krach verbunden war. Rezeption: Die Pool- und Strandhandtücher wurden nur gegen Bargeld ausgehändigt. D. h. entweder wurden Euro als Kaution akzeptiert und bei der Abreise aber in Dinar zurückgegeben oder man musste sie gleich in Dinar bezahlen. Man bedenke dabei, dass Dinar nicht ins Ausland ausgeführt werden darf und man dazu gezwungen war es wieder in Euro zu wechseln, was mit erneuten Wechselgebühren verbunden war. Viel leichter und gastfreundlicher wäre es doch gewesen den Euro als Kaution zu nehmen und ihn genauso wieder zurückzugeben. Die Handtücher könnte man außerdem immer erst ab 9 Uhr morgens an der Rezeption wechseln. Lage und Umgebung : Transfer war eine große Tortur ( siehe bitte unten)

Hotelzimmer + -bad und Toilette: Die Toilette war separat und sehr sehr eng, schon für normale Menschen ist eine Tortur geschweige für kräftigere. Sie roch auch streng nach Urin. Im Bad war kein Kleenex enthalten, die Badewanne war sehr hoch, sodass man sie schon für lebensgefährlich bezeichnen kann. In der Bettwäsche war fremdes Haar in den Fasern. Bei den Bettschonern noch schlimmer. Begründung des Hotels: die Waschmaschine kann die Haare nicht entfernen.

Buffer: der Automaten-Kaffee zum Frühstück war ungenießbar, sehr schlechte Essenqualität im Frühstück. Alles billig und ungesund. Sogar die Milch und Olivenöl sind gar keine. Müsli, Käse, Salami waren eine Katastrophe. Schokoladencroissant immer steinhart. Alles sehr billig. Obst Angebot sehr wenig und immer gleich. Das Restaurant war sehr laut und glich eher einer Kantine. Es war sehr laut und ungemütlich.

Service (Kantine): Die Kellner hatten jeweils einen Bereich, worauf die Getränke und das saubere Besteck waren, gleichzeitig legten sie aber auch das schmutzige Geschirr und das Besteck der Hotelgäste und leerten die Essensreste auch drin, was ausserordentlich unappetitlich war, und mit weiterem Krach verbunden war.

Am 07.05.2018 sind wir am Flughafen Tunis gelandet. Wir mussten zweieinhalb Stunden auf den Transfer warten. Bei der Reise hatten wir ein kleines Baby dabei. Wir erhielten keinerlei Info. Es hieß nur, dass wir warten sollten. Bei Anfrage wann es endlich zum Hotel geht, wurde uns sehr aggressiv und drohend geantwortet, dass wir den privaten Transfer nehmen sollten, wenn es und nicht passt. Der Bus war überaus schmutzig, (Bilder habe ich aufgenommen) der Gurt, Stühle und Fenster waren voll mit Kaugummi, Schmutz und fettigem Essen geklebt. Nach zweieinhalb Stunden warten, hatten wir eine weitere vierstündige Fahrt bis nach Mahdia. Die Strecke war furchtbar; teils Autobahn, teil Stadtfahrt. Der Busfahrer fuhr in engen Straßen und in Kurven sehr schnell. Er hielt während der gesamten Fahrt nicht einmal an. Wir konnten weder das Baby wickeln, was zu trinken kaufen oder zu einem WC. Gemeinsam mit einem anderen Gast kamen wir mit Tränen in den Augen im Hotel an. Es war sehr strapazierend. Auch die andere Dame war sehr am Ende und weinte viel. Am nächsten Tag wollten wir die Geschehnisse unserer Reiseleiterin schilderten und einen besseren Rücktransfer anfragen. Es war aber kein/e Reiseleiter/in da, der/die uns betreute. Nach drei Tagen und mit Hilfe der Rezeption machten wir die Reiseleiterin ausfindig und riefen sie an und baten um ein Gespräch. Als sie dann kam und unsere Reispapiere anschaute, meinte sie, dass laut unserer Buchung sie zwar unsere Reiseleiterin sei (Reiseveranstalter:Vtours), wir aber nicht auf ihrer Reiseliste stehen würden. Aus diesem Grund konnte sie nichts für uns tun. Sie fügte hinzu, dass dieser Fehler nicht zum ersten Mal passiert sei und wir uns an den Veranstalter wenden sollten. Als wir den Veranstalter per Mail kontaktierten, wurde uns drei mal immer wieder eine andere E-Mail Adresse vermittelt, bei der wir unser Anliegen schildern sollten, anstatt unsere Mail einfach an die richtige Stelle weiterzuleiten. Somit verloren wir leider viel Zeit bei dem Versuch den Veranstalter zu erreichen und konnten dadurch unserem Urlaub nicht genießen. Die Antwort bekamen wir erst nach unserer Rückreise mit der Aussage, dass die Bearbeitungszeit bis zu sechs Wochen dauern kann. Was bringt uns eine Antwort sechs Wochen nach der Reise?

Beliebte Aktivitäten

• Strand