Sichere Dir jetzt 10% Rabatt auf jede Mietwagen-Buchung
Alle Bewertungen anzeigen
Andrea (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • September 2006 • 2 Wochen • Strand
Alles klar im Iberostar?
4,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Die Anlage ist wahrlich riesig. Der Gesamtkomplex *Club Claub Cala Barca* besteht aus 25 Blocks und 779 Wohneinheiten, welche in Appartements und Studios eingeteilt sind. Eine Straße die quer durch die komplette Anlage führt, teilt das Haupthaus, die Lobby, den Restaurant- und Poolbereich und die kleine dort befindliche Einkaufsstraße von 4 weiteren Wohnanlagen ab. Die Anlagen 1 und 2 sind am weitesten vom Zentrum des Clubs entfernt, beherbergen aber noch einen eigenen kleinen Poolbereich. Gut zu Fuß benötigt man von hier ca. 10 Minuten, mit Kinderwagen oder quengeligen und lauffaulen Kleinkindern dementsprechend länger…. Dazu gesagt, die Straße ist nicht gerade *Ostfrieslandlike* und birgt eine nicht gerade unrelevante Steigung. Hier ist es zwar mit Abstand am leisesten, Leuten mit Kleinkindern oder Personen mit Gehbehinderungen würde ich hiervon jedoch eher abraten. Die Anlagen 3 und 4 sind ca. 5 Gehminuten vom Zentrum entfernt. Anlage 4 ist ebenfalls ein eigener kleiner Poolbereich angeschlossen. Diese beiden Blocks würde ich persönlich am ehesten empfehlen. Hier ist es noch relativ ruhig, auch der Lärm der Animation ist wirklich nur noch ganz leise und bei genaustem Hinhören zu vernehmen, trotzdem ist man nicht allzu weit weg vom *Schuss*. Die hübsche, kleine Badebucht *Cala Barca Trencada *, welche am Fuße des Clubs gelegen ist, ist von hier aus ebenfalls sehr schnell zu erreichen. Nun zu meinem persönlichen Albtraumbereich….den Wohnbereich rund um das Hauptgebäude….genannt Trakt 5… Wer hier seinen Urlaub fristen muss hat ehrlich gesagt mein vollstes Mitgefühl. Allen Leuten, außer vielleicht Personen mit gewaltigem Hörverlust und Quartalsäufern welche sich jeden Abend alkoholtechnisch die Birne *wegschießen*, würde ich von diesem Areal nur dringenst abraten. Hier hat man von morgens bis abends die volle Beschallung….Restaurantlärm, Animationsmusik, schreiende Kinder …quasi das volle Programm. Ok, die Wege sind von hier aus wirklich kurz, aber ganz im Ernst…da nehme ich gerne ein paar Fußminuten in Kauf. Wer sich trotzdem dafür entscheidet seinen Urlaub in diesem Bereich zu verbringen : nehmt euch eine ausreichende Menge an *Ohropax* mit, ihr werdet diese benötigen, versprochen!!! Soviel zu den einzelnen Wohnbereichen…. Ansonsten kann ich guten Gewissens behaupten, dass der Club Cala Barca wirklich wunderschön gelegen ist. Eingerahmt in einen traumhaften Pinienwald wirkt er trotz seiner Größe nicht wirklich störend. Obwohl es viele Steigungen und Treppen gibt, stellen diese für Kinderwägen oder auch Rollstühle kein großes Hindernis dar, denn es gibt überall Rampen welche für diese Zwecke genutzt werden können. Der kleine Strand die Badebucht *Barca Trencada*, welche am Fuße der Anlage gelegen ist zwar wahrlich nicht riesig aber dafür sehr hübsch anzusehen. Zugegeben, an manchen Tagen wäre es vielleicht sinnvoll dort das *Algenräumungskommando* vor 11 Uhr vormittags anrollen zu lassen, aber diese kleine Anmerkung nur nebenbei... Zudem gibt es dort einen Spielplatz für die kleinsten und eine wirklich nette Strandbar, deren Essen jedoch ich sag mal *na ja* ist. Noch ein kleiner Tipp für Familien mit Kleinkindern: lasst eure *Kurzen* hier ja nicht alleine auf den angrenzenden Klippen rumturnen, solche Aktionen könnten nämlich wirklich bösartig ins Auge gehen. Überhaupt ist die gesamte Anlage trotz ihrer immensen Größe im Allgemeinen sehr gepflegt. Die Gartenanlagen mit wunderschön blühenden Sträuchern, Blumen und majestätischen Palmen tun ihr restliches dazu…. Sicher blättert hier und da mal der Putz, vielleicht findet sich auch mal eine kleine Ecke in die man nicht genauer schauen sollte, aber im Großen und Ganzen waren wir mit dem optischen Erscheinungsbildes des Clubs sehr zufrieden. Der Poolbereich der sich nahe des Haupthauses erstreckt ist ebenfalls sehr schön. Die Uhrzeiten für die Benutzung der Schwimmbecken lauten 10-19 Uhr. Das Lieblingshobby der Deutschen, das so genannte *Liegenreservieren* ist von daher vorher ebenfalls nicht möglich… Umrahmt von Pinien und Palmen bietet der Poolbereich zudem genügend Schutz für die hellhäutigere Spezies Mensch. Schade nur dass das Wasser in den Pools sooooo dermaßen kalt war, dass kaum ein Mensch darin zu finden war. Insbesondere für die Kinder war diese Tatsache nicht wirklich prickelnd. Aber rein optisch gibt es wie gesagt auch hier nichts zu beanstanden. Angrenzend an Poolbereich und Lobby befindet sich eine, ich nenne sie mal *Freilichttribüne* welche für die allabendlichen Animationsshows genutzt wird. Hinter dem Haupthaus gelangen wir nun noch zum Animationsbereich des Clubs. Hier finden wir die Tennisplätze des Clubs (Es gibt insgesamt vier Tennisplätze. Zwei Kunstrasenplätze und zwei Hartplätze), einen Minigolfplatz, eine Tauchschule, Tischtennisplatten, eine Pferdekoppel und einen Fitness-Center. Wie ihr sehen konntet hatten wir drei im Club Cala Barca eine wirklich schöne Zeit. Jedoch gab es auch einige Kritikpunke welche man trotz all dieser lobenden Worte nicht unterschlagen sollte. Als erstes wäre hier die Tatsache zu erwähnen dass der *Iberostar Club Cala Barca* bei jedem Reiseveranstalter mit 4 Sternen ausgezeichnet ist. Ich weiß zwar nicht wirklich nach welchen Kriterien hier bewertet wird, jedoch kann ich guten Gewissens behaupten, dass an der Lobby lediglich drei Sterne prangen. Diese Sterne stehen für die Landeskategorie und ist in meinen Augen auch völlig korrekt, denn für ein vier Sterne Haus müsste im direkten Verleich mit anderen Hotels an mancher Ecke noch ein klein wenig gefeilt werden. Der zweite Kritikpunkt ist wie schon erwähnt das Essen. Ein wenig mehr Abwechslung, ein paar Gewürze mehr dafür ein paar Spritzer Fett weniger und die Sache sähe schon wesentlich besser aus. Für eine Woche oder 10 Tage ist das Ganze ja noch relativ OK, wer sich aber für zwei Wochen im Club eingemietet hat, vermisst hier und da schon mal ein Stückchen Fleisch welches nicht unbedingt in *Bröckchen * (sprich *Gulasch*) verarbeitet wurde. Auch ein frischer Fisch vom Grill käme bei den Hotelgästen ab und an sicher gut an. Drittens wäre da die unchristliche Temperatur der Swimmingpools…ich weiß nicht ob es bisher noch keinem von der Hotelleitung aufgefallen ist, aber bei genauerem Hinsehen kann man unschwer erkennen dass sich kaum ein Lebewesen in ein einem dieser wirklich nett anzuschauenden Pools tummelt. Naja, und diese Tatsache kann ja nicht unbedingt im Sinne des Erfinders liegen, denn für die meisten *Hotelinsassen* soll dies ja ein Badeurlaub sein. Des Weiteren sollte hier noch der *Güllegeruch* erwähnt sein welcher, wie ich schon zu Anfang schrieb, in unserem Bad / Toilette vorherrschte. Wie gesagt, wir waren zudem wohl auch nicht die einzigen die mit diesem Problemchen zu kämpfen hatten, de facto müsste sich die Hotelleitung doch mal ein paar Gedanken um die Sanierung bestimmter sanitären Anlagen und Abflussrohre machen. Einigen Hotelkritiken ( z.B. hier bei *Holidaycheck*, *CIAO*, etc) konnte ich entnehmen, dass sich manche Leute durch den Geräuschpegel im *extrem riesigen* Club und durch die Unmengen von herumlaufenden und oftmals nicht gerade leisen Kindern gestört fühlten. Nun, diese Kritikpunkte kann ich bei bestem Willen nicht wirklich nachvollziehen… Hierzu muß ich klipp und klar sagen, dass der *Iberostar Club Cala Barca* in jedem Reisekatalog und sogar auf der Website von Iberostar als *sehr familienfreundlich* eingestuft ist. Auch die immense Größe des Clubs hier wird nirgends verschwiegen. Somit kann sich jeder einen Reim darauf machen, dass man hier nicht lebt wie Robinson auf seiner einsamen Insel. Das heißt im Endeffekt : Für Familien mit Babys und Kleinkindern ist dieser Club, zumindest in meinen Augen, absolut zu empfehlen. Hier wird man eben mal nicht doof angeschaut, wenn das Kind vor Müdigkeit plärrt oder mal aus Versehen ne Limo umwirft, denn man ist mit diesen Problemchen eben nicht alleine. Auch findet sich in Null Komma Nix quasi an allen Ecken ein Spielkamerad, was bedeutet dass einen *Kind* nicht den halben Urlaub mit den Worten * Was machen wir denn jetzt?* und *is das langweilig!* nervt… Für Pärchen ohne Kids oder Singles sieht die Sachlage natürlich anders aus… Ich gebe zu, dass ich ohne Baby auch nicht in diesen Club gefahren wäre. Warum auch… es gibt ja abertausende andere Hotels und Unterkünfte auf diesem Erdball welche sich auf genau diesen Personenkreis spezialisiert haben, bei dieser Auswahl muß man sich ganz sicher nicht für den *Club Cala Barca* entscheiden. Nunja zu guter Letzt vielleicht das: wir hatten zwei wirklich schöne Wochen auf Mallorca und ich hoffe, dass ich mit diesem Bericht jedem der sich demnächst für einen Familienurlaub auf dieser Insel oder auch speziell für den *Iberostar Club Cala Barca * interessiert ein klein wenig helfen konnte…


Zimmer
  • Eher gut
  • Der erste Eindruck war schon mal OK….unter Luxus ist wohl was anderes zu verstehen aber es war sauber, zweckmäßig und nicht zu klein. Das Appartement war aufgeteilt in einen Schlafraum, ein Bad mit Dusch/Badewanne, eine kleine Küchenzeile und ein Wohn/Esszimmer mit Balkon. Eine Klimaanlage war ebenfalls vorhanden, welche sich jedoch nach ein paar Tagen als ein klein wenig widerspenstig entpuppte….so wollte sie z.B. nicht funktionieren wenn die Balkontür offen war und manchmal hatte sie mittags zwischen 12 und 15 Uhr auch keine Lust zu laufen…na ja, eine Siesta ist ja in Spanien allgemein üblich. Wie wir nach genauerem studieren der Iberostar-Zimmerlektüre feststellen konnten, war zumindest die Funktion ( oder besser gesagt Nichtfunktion) bei offener Balkontür Absicht…man will ja Strom sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen… Der Schlafraum bestand aus einem Doppelbett, welches sich bei genauerem Hinsehen..ähm Hinlegen… als 2 einzelne Betten herausstellte, einem Wandschrank mit Schiebetüren, 2 Nachtkonsolen und einer kleinen Kommode. Das leider nicht vorhandene Babybett mussten wir am nächsten Tag an der Rezeption extra ordern, denn die Schlafcouch war uns doch ein klein wenig zu risikobehaftet für unseren kleinen Racker. Diese *Bestellung* wurde jedoch in Null Komma Nix erledigt und so mussten wir nur eine Nacht mit Baby in *Bersucherritze* fristen. Die Matratzen waren sehr bequem, sogar bei meiner Wenigkeit hatten sich in 14 Tagen Benutzung keine Rückenprobleme eingestellt…und das hat was zu heißen. Das einzige was mir ein klein wenig fehlte waren vernünftige Bettdecken, denn dieses südländische *Laken Gefuddel* ist definitiv nicht meins. Das Wohnzimmer beherbergte 2 Sofas (zur Schlafcouch verwandelbar), einen Couchtisch, ein Schrank, eine Esszimmergarnitur mit 4 Stühlen und einem Esstisch. Ein kleiner Fernseher war ebenfalls vorhanden. Hier gab es sogar deutsches Fernsehprogramm zu bestaunen, was mein Alphamännchen schon am ersten Abend stolz verkündete. Ein Telefon und ein Mietsafe waren ebenfalls im Zimmer vorhanden. In die Küchenzeile war ein Kühlschrank und ein kleiner Herd integriert, wohl für den Fall dass man trotz *All Inklusive* doch mal Hunger bekommen sollte. Der angrenzende Balkon war nicht allzu groß, aber es gab genug Platz für 2 Plastikstühle und ein kleines Tischchen. Und nun zum Bad, dem Raum der sich im Nachhinein als kleines Problemkindchen herausstellte…. Auf den ersten Guck machte das Badezimmer einen wirklich netten Eindruck. Badewanne mit Dusche, Toilette und eine Rieeeeeeeesenablagefläche rund um die Waschkonsole über welcher ein noch größerer Spiegel prangte kamen optisch wirklich ansprechend rüber…ok, der Duschvorhang machte nicht wirklich einen schlanken Fuß aber ne Duschkabine wäre für den Preis wohl zuviel verlangt gewesen. Der Wasserdruck war erstaunlich hoch, der Abzug funktionierte auch recht gut nur mussten wir nach kürzester Zeit feststellen, dass irgendetwas mit unserer Toilette nicht in Ordnung war….es miefte nach Gülle und das lag nicht an uns *gg*! Irgendwie stimmte wohl mit der Technik was nicht, denn wir waren nicht die einzigen welche mit diesem Problemchen zu kämpfen hatten. Ab und an war der Geruch auch völlig verschwunden aber zu bestimmten Tages- oder vor allen Dingen Nachtzeiten, müffelte es wirklich ziemlich widerlich Da half nur eins….Tür auf und Klimaanlage auf volle Presse!!! Ein weiterer kleiner Kritikpunkt wäre der etwas zu gering ausgefallene Stauraum in den Zimmern. Ein Schrank mehr würde dem Appartement nicht schaden, wenn schon eine Minifamilie wie wir beim Verstauen ihrer Klamotten ein wenig ins straucheln gerät möchte ich nicht wissen wie es bei Familien mit 2 oder 3 Kiddies aussieht. ( Vielleicht hatten wir ja auch nur zu viele Klamotten dabei *gg*) Die Zimmer sind im Allgemeinen relativ hellhörig, von daher waren wir im Nachhinein ziemlich froh dass wir trotz des ewigen Treppensteigens in der 3. Etage *geparkt* waren. Mit unseren Zimmernachbarn hatten wir ebenfalls Glück, diese waren sehr kinderliebe (*gg*) Rentner und nicht gerade von der lauten Sorte Mensch. Über ein Zimmer nahe des Hauptgebäudes, mit einer 5-köpfige Familie als Nachbarn möchte ich jedoch nicht wirklich nachdenken. Die Zimmerreinigung findet 6 Mal wöchentlich statt (Dienstag *Ruhetag*), jedoch ist hierfür wohl leider keine feste Uhrzeit vorgegeben. So kam es dass das Zimmermädchen einmal um 8 Uhr vor der Tür stand und an anderen Tagen nachmittags um 15 Uhr noch nicht geputzt war. Obwohl wir sie einige Male in deutsch , englisch und sogar mit ein paar Worten Spanisch darauf hingewiesen hatten, änderte sich nichts an diesem Verhalten. Wie ihr euch sicher denken könnt, ist diese hier fehlende Planung insbesondere ist gerade für Familien mit kleinen Kindern nicht gerade das Wahre, denn Baby oder Kleinkind macht Nachmittags ja bekannterweise gerne noch mal ein Schläfchen bei dem es gerne ungestört sein möchte. Handtücher und Bettwäsche werden nach eigenem Bedarf gewechselt, wenn gewünscht auch täglich.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Bars und Restaurants gibt es wahrhaftig genügend in der Clubanlage….irgendwie logisch denn erstens handelt es sich beim *Iberostar Club Cala Barca* ja nun mal um einen All Inklusive Club was ja schließlich *freies Futter und Trinken rund umme Uhr* bedeutet und zweitens kann man sich vorstellen, dass ein einziges Restaurant für solche Menschenmassen nicht wirklich ausreichend wäre ;-) . Nun, fangen wir also als erstes mal mit einer kleine Aufzählung der gesamten Lokalitäten an, bevor ich ein klein wenig näher auf die Qualität derselbigen eingehen möchte. Als erstes gäbe es da mal die drei Hauptrestaurants: Das Buffet Restaurant *Baleares* mit internationalen und mediterranen Speisen, das *Spezialitätenrestaurant* *Mediterraneo* mit Mallorquinischer und spanischer Küche und die *Pizzeria Capricho* welche laut *Iberostar* hauptsächlich italienische Speisen anbietet. Zudem finden wir am Strand noch die gemütliche *La Cala Bar*. Im riesigen Hauptrestaurant *Baleares* werden Frühstück, Mittag und Abendessen serviert, wogegen in der *Pizzeria Carpricho* und *im Spezialitätenrestaurant *Mediterraneo* lediglich Frühstück und Abendessen angeboten werden. Hierzu muss man noch kurz erwähnen, dass für das *Dinner* im *Mediterraneo* am Vortag eine Tischreservierung erbeten ist. Ebenfalls ist es möglich einen Picknickkorb zu bestellen. Dieser Service bietet sich an, falls man am darauf folgenden Tag vielleicht einen kleinen Tagesausflug oder eine Inselrundfahrt geplant hat. Die *La Cala Strandbar* hat von 11 Uhr bis 17 Uhr geöffnet und bietet Mittagessen von 12 bis 15 Uhr an. Die Mondrago Bar (Disco) im Rezeptionsgebäude reicht zudem am Nachmittag Kaffee und Kuchen. Des Weiteren finden wir noch einige Cocktailbars in der Anlage: die *Olympicbar* im Sportbereich, die Poolbars *Xaloc* und *Pontent* und die *Cocktailbar* im Bühnenbereich. Diese Bars stehen den Gästen von 9:30 am Morgen bis nachts um 1Uhr mit unterschiedlichen Öffnungszeiten zu Verfügung….kurz gesagt auf dem Trockenen muss hier keiner sitzen. Wenn das Wetter mitspielt, und das ist auf Mallorca im Sommer ja meist der Fall, wird die La Cala Strandbar* am Abend zu einem mexikanischen Strandrestaurant umfunktioniert…auch hierfür ist eine Reservierung erbeten. Soviel zu den *Hardfacts* jetzt aber zu meinen persönlichen Erfahrungen… Wem es bis jetzt noch nicht aufgefallen ist, der wird spätestens bei Betreten des Hauptrestaurants bemerken, dass es sich bei diesem Club um eine wahrhaft kinderfreundliche und familienorientierte Anlage handelt. Schon alleine die Kinderwagenansammlung vor den Restaurants lässt erkennen dass es sich bei der gleich folgenden Nahrungsaufnahme nicht wirklich um ein romantisches Dinner bei Kerzenschein handeln wird. Drinnen angekommen kann man nur sagen: Hier brummt der Bär, hier steppt die Kuh… nein, an Ruhe ist nicht wirklich zu denken. Mein erster Gedanke war: *Na prima, hier fallen wir wenigstens nicht negativ auf *… Rechts ein schreiendes Baby, Links fliegen ein paar Löffel durch dir Luft und mitten im Raum drängeln sich die ab und an leicht genervten Erwachsenen rund um das Buffet. So ist es der Brauch: beim Frühstück, beim Mittagessen und beim Abendessen… Nach ein paar Tagen fanden wir heraus dass man diese Extremhektik ein wenig umgehen kann, indem man seine Nahrungsaufnahme von den Stoßzeiten ein wenig nach hinten oder vorne verlegt. Wir frühstückten demnach meist gegen 10 Uhr und bekamen so sogar meistens ein Plätzchen auf der Terrasse. Abends waren wir dann jedoch fast immer bei den ersten am Buffet …18 Uhr ist im *Club Cala Barca* die ideale Zeit für ein gepflegtes Fresschen, man sollte jedoch zusehen, dass man bis spätestens 19 Uhr die Lokalität verlassen hat, weil der Geräuschpegel von da an stetig zunimmt bis er ab 20 Uhr wieder ein wenig nachlässt. Ohne unseren Kleinen wären wir sicher erst gegen 20:30 Uhr zum Essen gegangen, aber zu diesem Zeitpunkt war ja die allabendliche Minidisco angesagt ;-) Einen Abend hatten wir sogar im *Mediterraneo* einen Tisch reserviert um zu checken ob es dort ein wenig ruhiger zugeht. Da diese Lokalität jedoch ein klein wenig beengt ist, zog dort die Buffetkarawane direkt hinter meinem Allerwertesten vorbei….diese Tatsache nervte mich ehrlichgesagt mehr als die plärrenden Kiddies im Hauptrestaurant. Außerdem unterschied sich das angebotene Essen nicht wirklich von dem im *Speisesaal*. Also verlagerten wir unsere tägliche Nahrungsaufnahme wieder auf das Restaurant *Baleares* und nahmen an der Strandbar unsere täglich benötigte Mittagsration an Pommes und diversem Fingerfood auf. Nun jedoch zur Qualität des Essens: Ich sage mal eine Woche hätten mir die angebotenen Speisen ehrlichgesagt gereicht…in den ersten Tagen hat mir das Ganze sogar noch einigermaßen geschmeckt, aber im Laufe der zweiten Woche schmeckte langsam irgendwie alles gleich. Das Frühstücksbuffet war relativ groß mit reichlich Angebot, aber ich fragte mich jeden Tag mehr ob man all die Sachen wirklich braucht die hier lagen. Das Rührei war MIT ABSTAND das schlechteste Rührei welches ich je in meinem Leben gegessen habe, mit den Brötchen konnte man einen ausgewachsenen Mann erschlagen und die Wurstauswahl grenzte mit geschmacklosem Schinken, Paprikasalami und fetttriefenden Grillwürstchen an seelische Grausamkeit. Mein Alphamännchen suchte mit bewundernswerter Beharrlichkeit täglich nach leckerem Camembert, denn der angebotene Käseaufschnitt war auch eher von der Sorte *Du darfst…ihn liegenlassen*. So pendelte sich unser Frühstück im Endeffekt auf ein bisschen Baguette mit Erdbeermarmelade (sehr lecker!), ein Stückchen Kuchen und ein paar Cornflakes ein. Ein Highlight hätte ich jedoch fast vergessen: die Spiegeleier waren ganz im Gegensatz zu den Rühreiern wirklich sehr lecker… Der Kaffee aus dem Automaten war jedoch grausam, so kam es dass ich mir zum Frühstück nur noch Fanta oder Cola Light zapfte…das ist sicher nicht wirklich die feine englische Art, ich weiß, schmeckt aber wenigstens, denn schlechter Kaffee geht bei mir gar nicht und die angebotenen Fruchtsäfte bestanden ebenfalls mehr aus Zucker als aus Frucht. Wie schon gesagt, unseren Mittagssnack nahmen wir meist an der Strandbar ein. Hier gab es, wie ich nach ein paar Tagen feststellen konnte, eigentlich immer das Gleiche: Nudeln mit Soße, Pommes, frittierte Fischbällchen oder Calamares, Hähnchenteile Salat und Melonen zum Nachtisch. Nicht wirklich spannend und superschmackhaft, aber dafür in ausreichenden Mengen und fettig! Wer mehr mochte konnte ja ins Hauptrestaurant watscheln um sich den Bauch vollzuhauen, dies haben wir jedoch nur ein einziges Mal getan. Hierbei musste ich jedoch feststellen, dass es beim Mittagessen im *Baleares* um einiges ruhiger zugeht als Abends. Das nachmittägliche Kuchenangebot in der Mondrago Bar fiel hingegen doch eher ein klein wenig dürftig aus… Meist gab es nur eine Sorte diverser bunter *Mini-Buttercreme-Teilchen* und eine Art seltsames Blätterteiggebäck ohne Geschmack. Die bunten Teilchen schmeckten hingegen sehr gut, als Kuchensortiment oder *Auswahl* würde ich das Ganze jedoch nicht wirklich bezeichnen. Dazugesagt, der Kaffee schmeckte mittags auch nicht besser als beim Frühstück…. Das Abendbuffet war jeden Abend sehr umfangreich, hier gab es wirklich eine große Auswahl an Speisen, welchen jedoch meistens noch ein klein wenig Gewürz gut getan hätte. Irgendwie schmeckte Fleisch wie Fisch und Fisch wie Fleisch. Nun das wurde wahrscheinlich dadurch verstärkt, da so ziemlich alle Speisen im Ofen zubereitet wurden. Was hätte ich in der zweiten Woche für ein gescheit gegrilltes Steak oder ein frisch gebackenes Stück Fisch gegeben? Das Gemüse war fast immer nur lasch gedünstet, die Pommes zu fettig und das vorhandene Fleisch in Würfelform *sprich Gulasch* verarbeitet. Ich hatte mich meist auf diverse *Karoffelvarianten verschiedenster Art* konzentriert, denn diese waren wirklich sehr schmackhaft und zudem sättigend. Manche Speisen sahen jedoch einfach nur matschig aus und landeten genau aus diesem Grund nicht auf meinem Teller. Lobenswert war jedoch die Nachspeisenauswahl, besonders die Schokotorte hatte es mir angetan. Und noch ein kleiner Tipp an die Restaurantleitung: stellt bitte jemanden hin der das Speiseeis verteilt!!! Seht ihr nicht dass es die Kiddies nicht auf die Reihe bekommen ohne Mithilfe von Händen und sonstigen Gliedmaßen ihr Schokobällchen in die dafür vorgesehenen Becher zu manövrieren? Leute dat is eklisch! Ganz ehrlich! Nun soviel zum Thema Nahrung….vielleicht sollte ich jedoch noch kurz anmerken dass es die komplette Familie nacheinander für jeweils einen Tag magentechnisch dermaßen erwischt hat dass es uns ziemlich schlecht ging…Einer Familie aus Hamburg, welche wir dort kennengelernt hatten erging es ähnlich wie uns: Das bedeutet in kurzen Worten: 6 Personen, davon 100 % Trefferquote. Ob diese Tatsache nun mit dem Essen im Club zu tun hatte, oder ob es sich um einen fiesen Magen Darm Virus handelte lasse ich einmal dahingestellt. Wie meine *Recherchen* ergaben waren wir jedoch wohl nicht die einzigen im Haus die mit diesem *Problemchen* zu kämpfen hatten…schon seltsam… Aber was uns nicht umbringt macht uns ja bekanntlich noch härter als wir es eh schon sind…wie gesagt innerhalb eines Tages war man wieder so weit auf dem Damm, dass man das Zimmer verlassen konnte ohne Bröckchen zu lachen. Um jetzt noch etwas sehr Positives zu nennen kommen wir nun zum Thema Getränke… Wie gesagt der Kaffee war echt miserabel und die Fruchtsäfte nicht unbedingt der Bringer, aber ansonsten konnte man sich getränketechnisch bei Weitem nicht beklagen… Rund um das Haupthaus und im Poolbereich kann man sich von morgens bis abends mit Softdrinks bedienen…hier gibt es Cola, Cola Light, Sprite, Fanta, Fanta Zitrone und Wasser bis zum Abwinken. Was ich hierbei positiv erwähnen muss ist die Tatsache, dass es sich bei den angebotenen Flüssigkeiten nicht um irgendwelche nachgemachten Billigprodukte handelt sondern um das Original. Ach ja, für die Teetrinker unter euch: zum Frühstück gibt es natürlich auch Tee, aber bitte fragt mich nicht nach den Sorten, denn guter Tee ist für mich noch ne Kante schlimmer als schlechter Kaffee. ( Kleine Anmerkung meines Alphamännchens: *der war wirklich gut!*) Das angebotene Bier war laut Alphamännchen ebenfalls auch recht lecker und in Sachen Cocktails und sonstigen Spirituosen meinten es die Barkeeper immer besonders gut mit uns.


    Service
  • Gut
  • Der Club Cala Barca besitzt in unmittelbarer Nähe des Haupthauses eine kleine *Einkaufsmeile* mit Supermarkt, Fotoladen, Massagesalon und Geschenklädchen. Hier kann man sich, wenn nötig, mit den nötigsten Dingen eindecken…für uns hieß dies Tageszeitungen und Windeln, wobei ich bemerken muss dass 10€ für ne 18-er Packung Pampers an echten Wucher grenzt. Ansonsten zeigt sich das dortige Preisgefüge jedoch sehr moderat. Was mir persönlich sehr entgegenkam war, dass wir uns vor Ort einen Kinderwagen (Buggy) ausleihen konnten. So hatten wir uns größere Transportschwierigkeiten und Schlepperein erspart. Dieser Luxus kostete uns zwar 22 € für 2 Wochen, war es aber wirklich wert. Des Weiteren besitzt der Club in der Lobby eine Internetecke mit 4 PC’s. 1€ für 10 Minuten surfen ist zwar nicht gerade billig, aber welch normaler Mensch sitzt im Urlaub normalerweise auch stundenlang vorm PC ? Einer dieser Computer ist für die ganz Eiligen unter uns sogar mit Speicherkartenlesegerät und CD Brenner ausgestattet, so kann man Urlaubsbilder quasi sofort sichern oder nach Hause mailen ( nicht dass wir jemals so was getan hätten *gg*) Ein volleingerichtetes Ärztezentrum mit 24-stündigem Notfallservice ist ebenfalls im Haus vorhanden. Wer den Club Cala Barca ohne eigenen Mietwagen besucht, kann sich an der Rezeption problemlos einen Mietwagen der Firma *Betacar* für einzelne oder mehrere Tage ausleihen. Soweit ich weiß kostete das 3-Tages Paket 119€, was zwar nicht wirklich günstig ist ( wir bezahlten für einen Citroen Berlingo für 14 Tage 300€ bei *record cars*), sich aber in jedem Fall lohnt wenn man mal die Gegend außerhalb des Clubs erkunden möchte. Und dies würde ich doch jedem Malorcaurlauber dringend ans Herz legen. Wer sich gegen einen Mietwagen entscheidet und trotzdem nicht alles zu Fuß erledigen möchte, dem könnte ich noch einen Kurztrip in das 10 Autominuten entfernte Cala d’Or mit der direkt vorm Hotel startenden *Bimmelbahn* empfehlen. Für die meisten Kids stellt dies wohl ein wahres Erlebnis dar, unser Kind protestierte jedoch dagegen und so fuhren wir, gemäß dem Motto *na ja, Geld gespart*, mit unserem Auto dorthin. Eine *normale* Bushaltestelle und ein Taxistand befindet sich jedoch ebenfalls direkt gegenüber der Lobby. Ein Transportmittel der ganz anderen Art gäbe es da auch noch….das Glasbodenboot *Dolphin* legt täglich in der unmittelbaren Nähe des Hotels an. Wer sich für solch eine Art Ausflug interessiert sollte ebenfalls an der Rezeption nachfragen, denn hier gibt es auch dazu weitere Infos. A propos Infos: In der Lobby befinden sich zudem mehrere Schalter diverser Reiseveranstalter wie TUI, Neckermann, Thomas Cook und ITS. Mindestens ein Mal täglich ist dort ein Reiseleiter vor Ort der über Ausflüge und sonstiges informiert. Und zu Guter Letzt kommt nun für die Leute unter uns, welche immer zu wenige Klamotten mitnehmen die frohe Nachricht, dass es im Club mehrere Waschsalons und zudem einen Reinigungsservice gibt…also, für saubere Hemden wäre auch gesorgt. Wie ihr nun unschwer erkennen konntet ist im *Club Cala Barca* servicemässig wirklich für so ziemlich alles gesorgt. Extra betonen möchte ich hier nur noch einmal, dass wirklich jeder Angestellte egal ob im Restaurant, in der Lobby, an den Bars oder bei der Animation wirklich supernett und hilfsbereit war. Freundlichkeit wird hier extrem großgeschrieben.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Zur Lage wurde in den anderen Kategorien schon einiges erwähnt. Noch zu nennen ist, dass wir uns ab Flughafen Palma einen Mietwagen genommen haben und abends bei Dunkelheit das Hotel sehr leicht und nach 40 min. Fahrt gefunden haben (ca. 60 km). Die Ausschilderung vor Ort ist sehr gut. Der Club liegt im Südwesten der Insel, ca. 10 min. von Cala D'Or entfernt (Gute Einkaufs und Flaniermöglichkeit) in einem Naturschutzgebiet.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Wie schon erwähnt, da ich nicht gerade der typische Cluburlauber bin, habe ich ehrlichgesagt nicht wirklich viel von den angebotenen Aktivitäten mitbekommen. Zumindest gilt diese Tatsache für den sportlichen Bereich (Schande über mein Haupt). Ich kann nur sagen, dass im Club täglich z.B. Bogen- und Luftgewehrschiessen, Aerobic, Tischtennis, Water-Gym, Nordic Walking, Billiard, Shuffleboard, Volleyball und Darts angeboten werden. All diese Dinge sind auch netterweise im All- Inclusive- Preis inbegriffen. Ebenso gilt dies für 3 Stunden Tennisplatzbenutzung in der Woche, jedoch nur nach Voranmeldung. Geführte Fahrradtouren, sowie Reiten auf Pferden oder Ponies stehen ebenfalls auf dem Unterhaltungsprogramm des Clubs. Ebenfalls bietet *Iberostar* in diesen Bereichen viele Wettbewerbe und Spiele an, deren Sieger am jeweiligen Abend auf der Freilichtbühne gekürt werden. Ein betreuter Miniclub (4 bis 8 Jahre), Maxiclub (9 bis 12 Jahre, von Mai bis September) und Teenagerclub (13 bis 17, Jahre von Juli bis September) stehen ebenso zu Verfügung und wurden während unseres Aufenthalts kräftig genutzt (besonders der Miniclub). Leider war dies noch nichts für unseren Kleinen, denn dieser ist ja bekanntlich erst 2,5 Jahre alt. Regen Anklang fand auch das täglich stattfindende *Bingo* welches an der *Freilichttribüne* von statten ging. Dieses erinnerte mich hier und da verstärkt an meine USA Zeiten *grins* Anfangs hatte ich mit dem Gedanken gespielt einen Tauchkurs in der im Club befindlichen Tauchschule zu absolvieren. Da ein Intensivkurs jedoch mindestens 4 Tage gedauert hätte, habe ich mich doch ziemlich schnell von dieser Idee verabschiedet. Weil die Tauchschule extern geleitet wird und lediglich ihren Sitz in der Clubanlage hat, sind solche Tauchkurse natürlich ebenfalls gebührenpflichtig, dies gilt übrigens auch für Tennisstunden. Wer möchte kann jedoch an einem kostenlosen Scnuppertauchen teilnehmen, was speziell für *Clubgäste* angeboten wird. Nun zu einem Thema zu dem ich ein klein wenig mehr schreiben kann: das Abendanimationsprogramm, welches täglich auf der großen Freilichtbühne stattfand…. (bei schlechtem Wetter finden die Shows in der hauseigenen Disco, genannt Mondrago Bar statt) Angefangen von der Minidisco mit dem Clubmaskottchen *Smiley* (einem Riesenplüschhund) bei der die Kinder begeistert *mitgroovten*, bis hin zu den wirklich gutgemachten Abendshows für die *größeren Gäste*…hier mangelte es wirklich an nichts. Ich ziehe ganz ehrlich den Hut vor all den Animateuren, welche sich hier wirklich Tag für Tag und Abend für Abend den .... aufreißen um die Urlaubermeute aufs Beste zu unterhalten. Von *Grease* bis *Starlight Express* die sehr wirklich professionell gestalteten eins- bis eieinhalbstündigen Shows waren wirklich 1A… jedoch war die Kurzversion des Musicals *the Lion King* von all den gezeigten Shows mein persönlicher Favorit. Die meisten dieser gezeigten Abendshows sind sogar super *kleinkindtauglich*. Nun, diese Tatsache ist ja nicht wirklich unpraktisch, denn man will ja trotz Kind nicht jeden Abend sein Dasein im Hotelzimmer fristen ( und vergesst die Babyphones, die Entfernungen zu den Appartements sind meist zu groß dass diese noch einwandfrei funktionieren könnten) Kurzgesagt, was Unterhaltung, Entertainment und Animation angeht hat der *Iberostar Club Cala Barca* wahrlich einiges zu bieten und es dürfte niemandem, egal ob nun groß oder klein, langweilig werden. Und wem all dieser Trubel zuviel werden sollte, kann sich ja auch einfach auf einer Liege am Swimmingpool, oder am Strand der *Barca Trencada* *bescheinen* lassen. Denn einfach nur faul Abhängen ist trotz des großen Sportangebots nicht verboten A propos *Barca Trencada*… in der kleinen Badebucht gibt es übrigens auch keinen Wucher was Sonnenschirm- oder Liegestuhlverleih angeht…denn so etwas wird erst gar nicht angeboten. Ein Handtuch oder ne Bastmatte im Gepäck genügt vollkommen um es sich dort gemütlich zu machen.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im September 2006
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Andrea
    Alter:31-35
    Bewertungen:2