Iberostar Waves Dominicana

Das Hotel im allgemeinen war sehr sauber und schön gestalltet. Fast jeden Tag gab es neue Handtuchfiguren. Die Putzfrau kam jedoch sehr unregelmäßig (am 2. Tag um 16 Uhr, am 3. um 9 Uhr etc.). Weitere Infos gibt's in der dazugehörigen Kategorie... Hier einige Tipps, die den Geldbeutel schön voll lassen. WIFI/WLAN: Kauft keinesfalls das WLAN; es kostet $7 Pro Stunde, $14 pro Tag usw. Wir hatten ab und zu in der Lobby das WLAN vom Hotel und das KOSTENLOS, im Hotel selber ganz oben (beim Zimmer 4383) erhielt man das WLAN vom "Grand Hotel" und zwar KOSTENLOS; es kann dort je nach Andrang etwas dauern bis man sich dort verbunden hatte. Morgends gegen 6:30 Uhr ging es am besten oder Nachts. Am Mittag ging es meistens nicht, da zu viele in das Internet wollten. Jedoch hat sich es gelohnt. SAFE: Schaut nach ob der Safe offen ist. Sobald der Safe offen ist könnt ihr einen beliebigen Code eingeben, der gespeichert wird. Dann kauft auch das nicht. Das fanden wir leider kurz vor unserer Areise raus. REISEN: Kauft die Reisen NICHT über die Reiseleitung. KAuft diese Am "Dive Center"; wenn ihr das nicht findet fragt "Cappuchino" (auf deutsch), er erklärt euch den Weg. Wir buchten die Reise auf die Saona Insel. Es hat pro Person 83 € bei dem Dive Club gekostet (Reiseleitung 130 €). Es hat sich gelohnt. Schnorcheln war nicht so toll aber das ist Geschmackssache. DIe Insel war sehr schön und unberührt. Dort konnte man wirklich alles sehen und ca. 400 Meter weit ins Meer laufen! ohne dass es wirklich tiefer wurde. Diuese Reise lohnt sich! A LA CARTE: SObald ihr im Hotel seid, geht zum Gast Service und lasst euch in die a la Carte Restaurants eintragen. je später ihr hingeht, desto schwieriger wird es einen Platz zu reservieren. ESSEN/BUFFET: Wir haben sehr spät das "Steak´House" entdeckt. Dort gibt es auch a la carte aber ohne anmeldung. Dort kann man sich immer Burger selber zusammenstellen, die am besten geschmeckt haben. Das Steak House befindet sich links am Strand hinter dem linken Pool. FÜHRUNG: Wir haben es nicht bereut. Montags und Freitags um 10 Uhr gibts eine Führung in das Grand Hotel (Kostenlos), es hat Spaß gemacht und man hatte dauerhaft WLAN :D HANDELN: Handelt was das zeug hält, es lohnt sich. Wir haben in der "Dominikanischen Nacht" 2 Ketten kaufen wollen, die wir für 120 € bezahlen sollten. Verhandeln auf 35 € ging problemlos. Im Starmarkt kann man ebenenso haneln was wir auch getan haben. Wir empfehlen das Hotel bedingt weiter: Empfehlenswert für Personen die: - entspannung suchen - nicht viel wert auf essen legen - nichts unternehmen wollen Nicht Empfehlenswert für Personen die: - Nachtleben suchen - Trips machen wollen (es sei denn man nimmt richtig viel Geld mit) - wert auf abwechslungsreiches und schmackhaftes Essen legen

Das Zimmer war ok, die größe war ausreichend. Deutsche Sender suchten wir vergeblich. Es sollten 2 Sender vorhanden sein "Pro7" und "DW" (WAS zur hölle ist DW? kannte ich vorher nicht und jetzt weiß ich auch wieso!) Pro7 ging nie, dort kam nur CCTV, DW ging mal auf deutsch, mal auf spanisch oder ein ganz anderer Sender wurde auf dem Kanal eingespielt. Der Fernseher war schmutzig wie oben schon beschrieben (beschwerde hat geholfen) In unserem Bad kam Wasser durch die Decke, beschweren hat hier nicht geholfen, es wurde nur weg gewischt, sehr sehr enttäuschend. Wir hatten eine Minibar, die jeden 2. Tag aufgeüllt wurde, eine Klimaanlage die schön leise war. Im Bad hatten wir einerdige Dusche die leider nicht so vorteilhaft war. Nach dem Duschen war das ganze Bad unter Wasser. Jeden Tag erhielten wir frische Handtücher. Das Bett war echt super bequem. Einen Safe gab es auch, der $2 Pro Nacht kostet.

Das Essen war naja, die ersten 3 Tage war es echt ok aber danach ging es einfach nicht mehr. Keine abwechslung, kein anderer Geschmackt, immer das gleiche Tag für Tag. Es gab eine Soße für alles (gefühlt). Beim Essen gab es Abends immer eine art "Themenessen" (Amerikanisch, Orientalisch, Mexikanisch etc.) Jedoch merkte man davon nichts. Es gab an 4 von 7 Tagen Mexikanische Nachos, Wo ist das Orientalisch, Amerikanisch o.ä.? Es gab eine vielzahl an Obst was wir sehr gern gegessen hatten, einen Käse Bereich, Wurstplatten Gebäck usw. Das Süße Zeug, was man als Nachtisch nehmen konnte, konnten scheinbar nur die Amerikaner essen. Das Zeug klebte uns den Mund zu. Es gab nur eine Cremige Konsistenz. Nichts wirklich zum beisen. Wir durften uns für 3 A la Carte Restaurants einschreiben. Wir nehmten das Französische, See Food und das Orientalische. Das essen dort wurde mehr gewürzt serviert; Warum?! Es hat sich echt gelohnt gehabt jedoch sollte man beim Orientalischem sich nicht die hoffnung machen wirklich orientalisch essen zu düfen. Das Suschi war lecker aber das Thai Curry ging echt nicht. Da waren Nudeln drin und die Kokossoße fanden wir gar nicht.

Wir waren mit dem Service echt super zufrieden, auch wenn wir das eine oder andere mal enttäuscht wurden. Unser Zimmer wurde immer unregelmäßig gereinigt, was etwas ärgerlich war. Die Putzfrau hatte zwar Sauber gemacht und aufgeräumt aber den Fernseher und die Tische von dem Schmutz der vorherigen Gäste nicht gereinigt. Wir mussten zum Gast Service gehen. Hier ein super kompliment an "Frau Caroline De la Cruze"; Sie war IMMER super freundlich, nett, sprach herforagend deutsch und hatte sich auch immer für die unanehmlichkeiten entschuldigt. Wir mussten leider desöfteren den Gast Service aufsuchen und uns beschweren; als Konsiquenz erhielten wir als "Entschuldigung" eine kleine Karte mit einem Entschuldigungsschreiben, ein Obstteller und eine Flasche Rum. Vielen Dank dafür, wir waren sehr erfreut. Die Kellner und die Köche sind immer super nett, freundlich, Singen zur Musik (und das echt gut ;) ) und freuen sich tierisch über ein kleines Trinkgeld. Das Trinkgeld gaben wir nicht immer sofort. Wir warteten ein paar Tage ab und gaben dann 100 Pesos (ca. 2 €). Sobald die Kellner oder Köche das Trinkgeld erhalten hatten, behandelten diese uns wie "Götter"; Der Koch gab uns seine "spezial Soße" die Kellner bedienten uns immer sofort als was leer war, winkten uns und unterhielten sich mit uns mehr als vor dem Trinkgeld. Als Sprache konnte man sich entweder mit Spanisch oder Englisch unterhalten. Es gab aber auch einige die deutsch sprechen konnten (Caroline, Goofy an der Rezeption, Cappuchino bei der Handtuchausgabe usw.). Was wir sehr ärgerlich fanden war, dass die Putzfrau von uns sachen weggeschmissen hatte, die wir noch benötigten. Das fiel uns erst auf, als wir abreisen wollten. Wir sind natürlich wieder zum Gast Service zu Caroline. Leider war sie nicht da und mussten somit zu einer anderen Person und uns auf Englisch unterhalten. Unser Zimmer wurde von der Security durchsucht (Koffer!, die Betten, Schubladen, Rucksack...einfach alles). Nachdem die besagten Sachen nicht gefunden wurden, wurde die Tür "gescannt", wer alles in unserem Zimmer war. Abschließend haben wir als wiedergutmachung das Geld für den Safe erstattet bekommen (kostet $2 pro Nacht). Wir erhielten fast jeden Tag ein Anruf von dem Hotel ob bei uns alles in Ordnung sei. Ob das jetzt an unseren Beschwerden lag oder ob das dort normal ist, konnten wir nicht beurteilen. --------------------------------------------------------------------------- Jetzt zu etwas sehr enttäuschendem! Reisen bucht bitte NICHT über die Reiseleitung. Diese zockt einen wirklich ab. Reisen die bei der Reiseleitung für $165 = 130 € über den Tisch gingen, erhielt man von dem "Dive Club" für $108 = 83 € und das ist exakt die selbe Reise! Den Dive Club findet man rechts am Strand. Hinter der Strandbar kommt ein "Spa Zelt" mit Massagen, dahinter auf dem Weg laufen und schon ist man dort. Scheut euch nicht nach deutschsprachigen Mitarbeitern zu fragen, diese gibts dort.

Die Entfernung von dem Flughafen zum Hotel betrug ca. 30-40 Minuten. Die Fahrt zu dem Hotel war schrecklich. Es gibt dort keine sichtbare Straßenführung. Alle (gefühlten 100 Meter) gab es Geschwindigkeitsbegrenzer, die dermaßßen ausgeprägt sind, dass man dort nur mit Schrittgeschwinigkeit durchfahren konnte. Überholt wurde von rechts, von links; Hauptsache schneller sein als der Fahrer vor einem. Die Strommastkabel hängen so tief, dass man Angst hatte, dass man beim Springen diese berühren würe. -------------------------------------------------------------------------- Die Entfernung von dem Hotel zum Strand betrug weniger als 5 Minuten von unserem Zimmer aus, der Strand war einfach nur schön. Die Algen wurden morgens, mittags und zwischendurch immer wieder vom Strand entfernt. Nachtleben gab es nur im Hotel, außenrum gab es NICHTS! wirklich nichts. Es gab ein Animationsteam, welches sich sehr viel mühe gegen hat und abends ab 21:00 Uhr gibt es im Theater immer ein neues Showprogramm.

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