Iberostar Waves Punta Cana

4 Iberostar Hotels nebeneinander.Wir waren im Punta Cana .Man darf nicht ins Grand Hotel ,kann im neben uns liegenden Dominikana alles nutzen und im nächsten Bavaro nichts essen und trinken. Regenschirme für die Gäste gibts nur im Bavaro und im Grand Hotel . ( für mich unmöglich-Schubladen )Es hat öffter geregnet und man sollte sich dann in so einer Zeit einen Schirm von zu Hause mitnehmen.Die Gäste waren zu unserer Zeit aus Amerika, Argentinien,Chile, Russland und viele aus Deutschland.Altersdurchschnitt 43 Jahre.

Schon oben beschrieben . Eine Kaffeemaschine ist auf dem Zimmer ,ein TV mit u.a. auch deutschem Sender.Ein Safe ,leicht zu bedienen.

Mit den Zusatzrestaurants ( Am Tag z. Bsp Strandlokal-abends Steakhaus--ok.) Man kann im normalen Restaurant bleiben, weil es woanders auch nichts besonderes gibt.Fisch ist prima frisch. Es gibt viele Möglichkeiten.Für jeden Geschmack was dabei. Das Mineralwasser, was jeder zum Essen bekommt ,schmeckt jedoch etwas nach Chlor.Soda ist eine gute Alternative.

Das Personal ist freundlich ohne Ende.Man kann sich auch mit wenig Englisch irgendwie gut verständigen. Unser Zimmer war im linken Haupthaus-Flügel. Mit einigen Mängeln.Unsere Bekannten hatten gleich am Anfang ihr Zimmer reklamiert.Die Klimaanlage war so was von kalt. AUf Stufe 1 von 3 war es dann einigermaßen, aber bei öffnen der Balkontür war alles im Zimmer feucht und nass.So mußte die Klimaanlage dann immer auf Stufe 3 bleiben, weil nichts trocken geblieben ist. Wenn man auf der Toilette sitzt, bekommt man öffter die Tür an den Kopf. Föhnen muß man sich die Frisur warscheinlich auch auf dem Klo, weil der Föhn dort hängt.Habe ihn immer rübergezogen. Die Klospühlung haben wir laufend neu einhängen müssen, sonst wäre nur das Wasser gelaufen. Arztkosten sind enorm hoch. Apotheke auch, wenn man was braucht. Viele Sachen kennen sie jedoch nicht, also alles mögliche mitnehmen!!!!! Lichtschutzfactor min 30 !!!!!!!Wir haben alle Medikamente gebraucht.

Vom Flughafen ist es 30 min. ,das Hotel hat eine Art von Hecke, die wie ein Labyrinth zum Pool und zum Strand führt. Man bleibt so in Bewegung Viele Vögel, Hühner und ein Hahn sind immer anwesend .Zum Frühstück schön anzusehen. .Am Strand in der Nähe dem Grand Hotel gibt es von den Einheimischen Verkaufsbuden. Man kann handeln und gibt, was die Sachen wert sind. In der Hotelanlage gibt es eine Verkaufsstrasse, in der man schöne Sachen bekommt.Auch in jedem Hotel ist ein extra Geschäft.Eine Tauchbasis ist im Bavaro.( alles ist nicht weit voneinander entfernt.)Sehr teuer, Atlantik-Tauchen lohnt nicht, Karibische Seite ist ok. Abends ist im Dominikana und im Bavaro Unterhaltungsshow.Sehr schön fand ich die Michael Jacksen Show.Wir waren nur meißtens im Dominikana, weil wir im Bavaro keine Getränke bekamen. Ausflüge sind teuer. Die Insel Saona sehr zu empfehlen 160,-eu. pro Pers. Tagesausflug auf einem Katamaran zur Insel mit Essen und Getränken.Das Sea Trek Tauchen (mit Pressluft durch einen Schlauch von oben in den weissen Helm 38 kg. schwer auf der Schulter-im Wasser weniger Gewicht natürlich )-dies haben wir in unserem Hotel gebucht und es war eine schöne Erfahrung.Man läuft ca.5m tief auf dem Meeresgrund.Wer beim richtigen Tauchen Angst hat, hat hier eine wunderbare Alternative . Ansonsten kommt man hier schlecht aus der Turistenhofburg raus.Ein Taxi kostet viel Geld , Hätten uns gern mal ein Einkaufszentrum angesehen,denn die Preise in den Geschäften der Hotelanlagen stehen in keiner Relation, wie wir es in Deutschland verdienen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Alles wird geboten an Animation, Disco , Fitness usw. Der Pool wird noch morgens um 8.00 gereinigt. Ok. man kann ja auch später schwimmen. Die Liegen sind am Pool mit Auflagen ,jedoch am Strand nicht, und man kann so die schon etwas in die Jahre durchgelegenen Liegen den Tag über ganz schön spüren.Unser Hotel hatte jedoch sehr schöne Sonnenschirme. Manche Hotels in der unmittelbaren Nähe hatten keine.Man muß nur um 5.ooUhr bis 6.00Uhr aufstehen, um die Handtücher vor zu legen. Sonst bekommt man keinen Schirm.Durch die Zeitverschiebung war dies aber auch nicht so schlimm. Alles wurde laufend geputzt und man fühlte sich wohl an den Tagen, wo es einem gut ging.