ibis budget Hotel Verdun

Hotel von der Straßenseite netter Eindruck. Von der Eingangsseite i.O. Ausstattung Frühstücksraum mager. Ausstattung der Zimmer muß man sich gewöhnen oder auch suchen. Wir hatte ein 3-Bettzimmer bekommen Tür auf links Toilette sehr klein. anschl. Waschbecken dahinter kleine Dusche Kunststofffertigteil aber i.O. dann 1 Bett kleiner 40cm mit einem Brett an der Wand als Ablage dann 2. Bett darüber als Etagenbett ein 3. Bett Etwas Freiraum bis zur Aussenwand . 1 Fenster , dann 1 Fernseher, darunter eine Ablage mit Kunsstoffhocker und gegenüber der Badekabine 1 Spiele mit 2 Haken und ein Haken zwischen Duschkabine und Bett. Etwas vergessen -- nein mehr war nicht. Aber der Boden war sauber. Ibis Verdun nie wieder. Budget-Hotels egal welcher Konzern nie mehr

Wir wollten das Kriegergrab meines Großvaters besuchen. Wir hatten bei Ihnen im Ibis-Verdun gebucht. Da zum Buchungszeitpunkt wenig frei war bzw. bei den besseren Hotels Baustellen waren haben wir uns für das Ibis-Verdun angemeldet. Was wir nicht beachtet hatten es war die untere Klasse der Ibis.____Hotels. Wir sind gute IbisHotels z.B. Wien Mitte gewohnt und werden diese Klasse auch wieder buchen. Nur die Budget-Hotels egal welche Kette nicht mehr. Einmal reicht. Nach Eingang der Buchungsbestättigung bei uns haben wir eine Mail an Ibis-Verdun geschickt (in engl. Sprache,) das wir Vater und und Tochter sind und getrennte Betten im Zimmer haben möchten bzw. falls nicht möglich zumindestens 2x Bettdecken. Auf diese Mail haben wir keine Antwort bekommen. Bei Ankunft im Ibis gegen Mittag 13oo Uhr war das Hotel geschlossen und eine Mitarbeiterin hat uns mit Händen und Füssen erklärt das wir erst ab 17:30 im Hotel einschecken können . Also haben wir uns Verdun angeschaut und sind gegen 17:30 wieder beim Ibis gewesen. Das erste was man dort machte wir haben das Kartenlesegerät unter die Nase gehalten bekommen und durften bezahlen. Dies haben wir noch nie erlebt. Merkwürdig. Hätten wir das Zimmer zuerst gesehen wären wir sofort verschwunden und hätten ein anderes Hotel gesucht. Man gab uns ein Zimmer im 2. Stock. Dort war aber nur ein Bett mit einer Zudecke wie in Frankreich üblich. Da sind wir zum Empfang haben uns beschwert. Angeblich wäre aber kein anderes Zimmer frei. Wie wir unsere Mail wegen 2 Betten erwähnten hat die Mitarbeiterin sich bemüht unsere Mail zu lesen. Mit Übersetzerprogramm. Diese war vorher wie es aussah noch nicht geöffnet gewesen. Auf einmal gab es im Erdgeschoss ein Zimmer 001 mit 2 Betten was frei war. Es war ein Raucherzimmer. Aschenbecher stand auf der Ablage. Gut dies ging noch. Aber es roch doch stärker im Zimmer. Direkt neben den Eingang ist auch auf einem der Bilder Das Hotel war laut Beschreibung ein absolutes Nichtraucher Hotel und es waren Hinweisschilder mit Rauchverbot angebracht. War absolut armselig eingerichtet aber es ging. Es gab keine Möglichkeit sich mal ausserhalb des Zimmers irgendwo hinzusetzen.Also kein Aufenthaltszimmer nichts. Den Frühstücksraum durfte man nur zum Frühstücken nutzen.Alles spielte sich auf den Betten ab. Wenn wir uns die Besichtigungen und so weiter auf den Karten raus suchten ging es nur im Auto oder auf dem Bett. Im Zimmer war am Fenster eine Ablage als Art Schreibtisch und ein Kunststoffhocker aber etwas eng für 2 Person also war nur das Auto oder wenn wir Essen waren im Restaurant möglich sich Karten / Ziele anzuschauen. Frühstück am Montag ohne Brötchen. Als Frühstück war Marmelade 5 Sorten, Nusschreme, Frischkäse, mal Schmelzkäse, nie Wurst, mal Edamer oder was für Käse es auch immer war sonst nichts an Belag Viel Geld für wenig Leistung aber da wir keine großen Frühstückesser sind war es soweit i.O. Dienstag wollten wir Ausschecken die anwesende Mitarbeiterin konnte nur Französich sonst wie alle anderen auch keine andere Sprache und ist einfach ohne Antwort verschwunden. Den Google-Übersetzer hat sie überhaupt nicht beachtet. Wir haben uns entschlossen noch Metz und Reims anzuschauen und sind Donnerstag abgereist. Es ging nicht mehr. 2 Personen im kleinen Zimmer was bis Abends volle Sonne bekommen hat geht nicht. Wenn wir am Samstag Mittags bei der Ankunft hätten Einschecken können hätten wir das Hotel sofort verlassen und ein anderes gesucht. Aber Spätnachmittag war dies nicht mehr möglich. Wir hätten vermutlich keine Zimmer in anderen Hotels bekommen da in Verdun ein Fest war. Also Isis Verdun nie wieder. Nächstes Jahr möchten wir nochmals nach Verdun aber dann nehmen wir ein viel besseres Hotel oder eher eine private Unterkunft. Was war gut am Hotel: der Boden war sauber geputzt auch unter dem Bett Erklärung unten auch kein Staub sichtbar Das Bett wurde immer vom Hotelpersonal gemacht. Die Handtücher wurden ab den 2. Tag täglich gewechselt unaufgefordert. Personal war solange man nichts wollte freundlich. Parkplätze waren beim Haus. Lage einfach zu finden. Lichtschalter am Bett gingen alle. Klimaanlage mit Absicht nicht probiert Cora-Mark war in der Nähe Erklärung unten. 150 vom Ibis entfernt war eine sehr gute Pizza und ein Kartoffelhaus. Das war wohl das gute vom Hotel. Probleme fingen aber sofort nach dem Bezug an: Warum: Ich habe Schlafapnoe und muß beim Schlafen mit einem sogenannten CPAP Beatmungsgerät beatmet werden. Ich habe immer Reisestecker und eine 5m Verlängerung mit Euro-Flachstecker und Buchse dabei. Beim beziehen des Zimmers probiert Reisestecker paßte nicht den richtigen hatte ich nicht warum das Set war mit 4 Steckereinsätzen den Nr. 1-4 nach compl. Vorhanden. Der Flachstecker von der Verlängerung ist aus den beiden Steckdosen 1x beim Fernseher einmal am Waschbecken aus den Buchsen der Steckdosen gerutsch. Es war kein halt für den Euroflachstecker. Normaler Schukostecker hätte gepaßt. Die Steckdosenbuchsen war einfach/oder scheinbar nur ausgeleiert. So etwas habe ich in über 20 Jahren in vielen Hotels und einigen Ländern noch nie erlebt. In Cornwell hatte ich damls nur 3m verlängerung und habe vom Hotel sofort eine Kabelverlängerrung bekommen. An der Anmeldung mit Händen, Füssen und Translator versucht Abhilfe also einen Steckerverteiler zu bekommen war nicht möglich. Fahr zum Cora-Markt war die Antwort. Wir zum Cora-Markt gefahren ½ Stunde mit einem Mitarbeiter gesucht halt das Sprachproblem. Aber wir haben dann in einer anderen Abteilung vom Markt einen Doppeltverteilerstecker gefunden. Damit konnten wir dann im Ibis die Steckdosen benutzen. Wenn wir diesen Verteiler nicht gefunden hätten wäre für mich ein Schlafen im Bett nicht möglich gewesen. Ich benötige eine Steckdose die i.O. ist. Ohne dieses Beatmungsgerät kann darf ich nicht schlafen. Ausgeleierte Steckerdosenbuchsen sind für mich eine ganz neue Erfahrung und wir sind oft unterwegs. Auf alle Fälle hätte ich 2 Nächte im sitzen im Auto schlafen dürfen wenn ich nicht sofort nach dem einschecken das Gerät ausgepackt hätte. Schlafen ohne Beatmungsgerät ist für mich gefährlich. Aber zum Glück hatte der Cora-Markt noch auf und nach längerem suchen konnte ich eine Stecker mit 2 Steckdosen finden. Für 3,50€ war dann das Problem gelöst . Ob das Problem mit den Steckdosenbuchsen dem Personal bekannt ist keine Ahnung es hat das Personal leider auch nicht interessiert wie auch bei allen anderen Sachen. Gut die Entlohnung wird auch nicht die Beste seine . Die Wand Bett-Dusche könnte etwas Farbe gebrauchen und beim oberen Bett die Wand zum anderen Zimmer auch

Mageres Frühstück hatten wir bereits gelesen aber mir Frühstücken eh nur wenig. Im Vergleich mit Y-Reisen in Nato Olive Bundeswehr war das Essen bei Y-Reisen besser während der Manöver 1974-1982 besser

Solange man keine Fragen/Wünsche hatte Freundlich. Deutsch und Englisch nicht möglich.

Alles was wir sehen wollten und alle Zusätzlichen Besichtigung davon haben wir viele gesehen gut und schnell, erreichbar. War eine Tolle Erfahrung

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Keine war aber von uns auch nichts geplant. Wir wollten die Grabstätte meines Großvaters besuchen. Wir haben Ausgiebig die Angebote 1. Weltkrieg. Egal ob Friedhöfe, Donaumount, Vaux, Zitadelle, Bunker usw. angeschaut