ibis Styles Paris Eiffel Cambronne

Das Hotel ist in der Innenstadt von Paris - das sagt eigentlich schon alles. Unser Zimmer war sehr klein aber nur zum Schlafen hat es gereicht. Es sind alte Stadthäuser, aber das Hotelpersonal hat das beste daraus gemacht. Die Zimmer waren sehr sauber und nett eingerichtet. Dass der Lack von den Türen abgeht und die Fließenfugen im Bad nicht mehr total weiß sind ist total in Ordnung. Wir hatten auch einen Fernseher aber wir bekamen nur das ZDF rein. Das Frühstück war in Ordnung. Es gab Baguette und total leckere Croissant. Schinken, Käse, hart gekochte Eier, Marmelade und Cornflakes. Einen Obstsalat und noch andere süße Gebäckstücke. Wer da nicht satt wird ist zu verwöhnt. Von alt bis jung und vom Europäer bis zum Asiaten ist alles vorhanden. Nur kleinere Kinder habe ich hier nicht gesehen. Das Wetter war in dieser ersten August-Woche sehr wechselhaft. Der Regenschirm war unser wichtigster Begleiter. Die Preise beim Essen sind einiges teurer wie bei uns, aber es gibt auch Fast-Food und auch Pizzarien.

Unser Zimmer war sehr klein. Es konnte sich nur einer im Raum bewegen, wenn der andere auf dem Bett saß. Aber für uns war es in Ordnung, weil wir nur zum Duschen und Schlafen ins Hotel kamen. Wasserkocher für Kaffee und Tee haben wir nicht benutzt, da das Wasser etwas nach Chlor gerochen hat. Es gab leider nur eine Steckdose und die war nicht im Bad. Da hatten wir dann schon ein Problem, denn Handy, Akku von der Kamera und auch die elektrische Zahnbürste müssen ja immer wieder aufgeladen werden. Sonst war aber alles immer sehr sauber, als wir Abends zurückkamen. Für mich war der Duschvorhang etwas gewöhnungsbedürftig - da der kalte Vorhang beim Einseifen gerne am Rücken kleben blieb.

Das Frühstückszimmer ist sehr nett eingerichtet. Es war immer alles sauber und das Essen war frisch. Wir waren immer recht früh beim Essen, darum war es auch ruhig und entspannt. Anderes kann ich nicht beurteilen.

Von der Rezeption bis zum Zimmermädchen waren alle total freundlich. Aber in ganz Paris kommt man nur mit Englisch-Kenntnissen weiter. Deutsch kann kaum jemand.

Leider war die wichtigste Bahn für uns bis Ende August gesperrt. Aber wir sind auch mit den anderen Metro-Bahnen überall hingekommen. Man musste halt öfters umsteigen. Zur Metro waren es ca. 5 Minuten zu laufen - und dann kam man überall hin. An der Metro-Station gibt es auch eine Straße mit Supermarkt und vielen Bistro´s und Essenmöglichkeiten.

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