- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitGut
Das zweite Mal, dass ich mich zu einer Bewertung hinreißen lasse, auch wenn schon alles gesagt worden ist. Ich nehme mal Bezug auf die nicht so guten Bewertungen: Mein Zimmermädchen hat mit meinen teilweise nicht geordneten Kleidungsstücken kein Verstecken wie zu Ostern gespielt, sondern sie geordnet dorthin gelegt, wo ich sie auch wieder sehen musste. Ich habe von meinem Zimmermädchen auch nicht verlangt, dass sie hochdeutsch redet bzw. sie abgepasst, um mit ihr zu philosophieren. Wieso geht man bei scheinbar unüberwindbaren Sprachproblemen nicht zur Rezeption, gibt seine Zimmernummer an und/oder nennt den Namen des betreffenden Zimmermädchens. Eine Karte mit dem Namen des Zimmermädchens liegt bei der Ankunft im ZImmer aus. - Welche Putzkräfte in Deutschland sprechen eigentlich fehlerfrei deutsch? Ich kenne wenige!! Stimmt, es sind Röhrenfernseher auf den Zimmern, in zwei Wochen kam ich nicht einmal dazu, diesen anschalten zu müssen. Die letzten beiden erfolgreichen WM-Spiele hat man zusammen im Theater oder in der Poolbar geschaut. Vielleicht war es gerade die WM, welche die Stimmung im Club unbeschreiblich positiv erscheinen ließ. Wer sind denn die "typischen Robinson-Gäste"?? In vergleichbaren Clubs wie In Jandia und Camyuva war ich auch desöfteren, in Granada das erste Mal, aber so ausgeglichene Gäste wie zu meinem Aufenthalt habe ich noch nicht erlebt. Ich habe die Taucher und Katamaranbesteiger etc. nicht vermisst. Wie kann man die Nichtexistenz eben erwähnter Basen beklagen, wenn doch vor der Buchung deren Nichtexistenz bekannt sein sollte. Übrigens den Chefkoch kenne ich noch vom Jandia her. Kocht er jetzt auf einmal anders?! Die Auswahl an Brötchen und Broten besonders im Bezug auf ihre Vielfalt und ihren Geschmack ist kaum zu übertreffen. Für frischgepresste Säfte wurde stets gesorgt. Beim Essen waren Gäste mit Flipflops und Sportkleidung?! Wenn zum Frühstück und zum Mitagessen jemand meint, im Anzug auftauchen zu müssen, na bitte. Im Bezug auf das Abendessen verstehe ich die Kritik, kann sie zu meiner Zeit nicht betsätigen: a) weil mir das egal ist und ich daher nicht darauf achte; b) weil ich meistens selbst verspätet vom Tennishüttenzauber in Tennisschuhen oder Flipflops - nach erfolgtem Überziehen frischer Sportsachen nach dem aktiven Tennisspielen - entweder vor oder in der Poolbar saß. Dann aber in dieser Montur nicht einmal auf die Idee kam zum Abendessen zu gehen. Essen kann man ja den gesamten Tag und zur Not auch noch in der Disco. Thema "Hüttenzauber": Die ersten zwei Tage habe ich Beachvolleyball gespielt. Die Anlage liegt gegenüber von den Tennisplätzen. Am zweiten Tag gegen 18 Uhr hat von der Tennisanlage her irgendjemand mit seinem Megafon und Musik für ordentlich Stimmung gesorgt. Schon ewig nicht mehr Tennis gespielt, beschloss ich nächsten Tag dorthin zu gehen. Die folgenden zwölf (12) Tage habe ich nicht einmal beim Hüttenzauber gefehlt (s. häufiges Fehlen beim Abendessen). Es ist wirklich kein Problem, selbst als Vollamateur, zur Zeit des Hüttenzaubers einen Partner oder mehr (Doppel) für den nächsten Tag zu bekommen. Ach so, der "irgendjemand mit dem Megafon" ist der Chef, der positiv verrückte Toni. Es waren wirklich hochklassige SpielerInnen vor Ort, ich kann nicht von auch nur einem/einer behaupten, dass sie arrogant aufgetreten ist; im Gegenteil selbst diese boten sich gerade so Vollamateuren wie mir an, mit ihnen zu spielen. Das habe ich so noch in keinem Cluburlaub erlebt. Ich habe mich gleich direkt nach dem Urlaub In einem Tennisclub angemeldet. Mitglied ist dort auch jemand, den ich im Club und besonders bei Toni kennenlernen durfte. Übrigens aus dem Vollamateur wurde aufgrund des häufigen Spielens gerade mit bei weitem besseren Spielern und besonders aufgrund der Unterrichtsstunden mit Tomas (Ananas Vangl) ein 3/4 Amateur. Das Personal in und vor der Poolbar und in der Beachbar ist nur in den höchsten Tönen zu loben. Ich kann das sagen, ich habe die meiste Zeit - abgesehen von den Tennisstunden und den Kurztrips in die einem Deutschen gegenüber äußerst sympathischen Nachbarorte - dort verbracht. Selbst wenn ich kaum Spanisch spreche, sind keine fünf Minuten ergangen, in denen ich nicht mit irgendeinem von den camareros und camareras herzlichst gelacht habe. Was will man mehr??? Nee, nix mehr!! Ich könnte noch mehr erzählen, aber meinen zu langen und wenig aussagekräftigen Kommentar wird kaum einer bis zum Ende lesen. Ich habe ja zu Beginn gesagt, dass ich darin ein Anfänger bin. Egal, Muchas gracias Arjen ;)
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlGut
- GeschmackGut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungGut
- Restaurants & Bars in der NäheGut
- FreizeitangebotSehr gut
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Zustand & Qualität des PoolsSehr gut
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2014 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Thorsten |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 2 |