- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Wer hier Urlaub macht, weiß, daß er in einem Robinson Club urlaubt. Deshalb sollten diejenigen, die mit Standardansprüchen an diese Anlage herangehen und den Robinsongedanken nicht so für sich entdeckt haben, versuchen sofort aus dem Alltagsdenken auszubrechen. Heißt, erst mal an die schöne Beachbar, den Blick an den Horizont und aus der sehr vielfältigen All-In Karte etwas aussuchen. Dann mit den weltklassefreundlichen Barkeepern/innen ein kleinen smalltalk und schon kommt richtiges Urlaubsgefühl auf. Danke Vanessa, Susi, Nathalie und den lebenden Beweis dafür, daß auch Männer multitaskfähig sind, Jesus den achtarmigen Schnellsterfüller aller Sonderwünsche. So, man ist ganz nah dran an dem Urlaub unter Freunden, erst recht, wenn man seine Gläser beim Gehen wieder auf die Bar stellt und das Mülltrennungsprinzip beherrscht und auch beherzigt. Was die Gästestruktur angeht, so fanden wir, daß es äußerst angenehm war und die Gäste freundlich, ja beinahe herzlich miteinander umgegangen sind. Ein wenig so wie ganz früher, als die ankommenden Gäste noch von den verkleideten Schongästen empfangen wurden. Habt einfach Urlaub, laßt doch mal das Handy zu Hause. Ihr habt so viele liebe Leute im Club, die sich um Euch kümmern wollen und das gar nicht können, wenn Ihr dauernd an den Strahlengeräten herumkaspert. Also wir kommen auf jeden Fall wieder. Erik, Du hast eine Supermannschft zusammen. Lieben Gruß an alle.
Groß,sauber, alles funktioniert besten. Bin ich eh nie, ist doch ein Robinson Club.
Nörgler ab ins Bett! Wir sind 650 Gäste. An einer Fleischstation wartet man vielleicht ein wenig.Hej es ist Urlaub. Wie wärs mit gar nicht warten. Keine schönen Gespräche mit den Leuten in der Schlange. Keine Tipps für Veranstaltungen. Kein Clubtratsch. Ist doch auch doof nach einer halben Stunde mit dem Essen fertig zu sein. Qualität ist im übrigen sehr gut oder hat einer von Euch schon mal rund um das Mittelmeer so viele verschiedene Arten von Körnerbrötchen bekommen. Geschweige denn Laugengebäck. Also alles Super, erst recht die Bodega, die Tapasschmiede. Tolle Weine zu fairen Preisen und cooler Job von David und Team. Adrien stehen die kurzen Haare auch besser. Wir haben uns rundum wohlgefühlt. Noch eine Bemerkung zu einem Vorredner und seinem Fernsehkoch. Der F-Koch war immer einer der ersten beim Essen unds einer der Letzten die aufgstanden sind. Öfter am Buffet als ein Benediktiner in der Kirche. So viel zum Thema Qualität.
Einfach super!!!! Es wird sich mustergültig um den Gast gekümmert. Das mit den Fremdsprachenkenntnissen ist aber immer eine Sache auf welcher Seite der Tür man steht. Wir sind ganz optimistisch nach Spanien geflogen und unser Spanisch ist arg eingerostet. Den Kernschwaben am Tisch habe ich gar nicht verstanden, die wenigen Holländer aber sehr gut. Ach Babylon, wär doch dein Turm nicht eingestürzt. Selbst den Kalle hat doch jeder verstanden;-)
Steht alles original 1 zu 1 im Katalog. Sag nicht jemand, er wäre im Nirwana gelandet, wenn er einen Robinson Club bucht. Was sucht man den, ein Stadthotel. Supertransfer von Malaga, in null komma nix. Tolle Ausflugsmöglichkeiten in der Nähe. Vielleicht statt Transfer einen Mietwagen für die Ganze Zeit buchen. Ist ein einfaches Rechenexempel. In unseren Augen ist Granada auch wegen der Nähe, bis zum Parkplatz der Alhambra genau 70 km, ein Muß. Tipp für die Mädels: Vom Plaza Nueva in Richtung der großen Kathedrale ein Wahnsinnsschuhladen neben dem anderen ;-)
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Wer ein wenig, zumindest heimlich den Katalog gelesen hat und Überraschung vielleicht schon einmal vorher in Spanien war, weiß, daß es keine Privatstrände gibt. Hier ist der Strand nicht schmutzig, sondern dunkel und wie an vielen Küsten des Mittelmeeres mit Kieseln durchsetzt. Oh Schreck, die Spanier haben im Sommer Ferien, die sind also auch noch da. Blöderweise ohne Deutschkenntnisse. Egal, geht auch andersherum. Pool top und der Poolherrscher im Wettschwimmen gegen die Gäste ungeschlagen. Liegen gibt es genug, aber auch genug Idioten, die sich jeweils eine Sonnen und Schattenliege reservieren. Aber die Zettelaktonen schlagen an. Das wird schon.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im August 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Lenhard |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 2 |