Das Hotel Sensimar Makadi liegt an der Strandseite des Madinats Makadi, das quasi eine Stadt für sich darstellt, die durch eine Mauer bzw. einen Zaun vollständig gesichert ist. Der Zugang ins Madinat ist deswegen auch nur durch ein bewachtes Tor möglich. Die Hotelanlage selbst besteht aus dem Haupthaus sowie 6 Wohnblöcken, die bis an den Strand heranreichen. Die Poollandschaft des Hotels ist mittig auf der Anlage gelegen und wird von den Wohnblöcken eingefasst. Das Hotel wurde offenbar zu Beginn des Jahrtausends als Hotel Makadi Marine gebaut (auf alten Lageplänen wird es so bezeichnet) und im Jahr 2009 vollständig renoviert. Somit handelt es sich bei dem Sensimar Makadi also nicht um einen Neubau und es kann schon vorkommen, dass es Wände gibt, durch die sich ein feiner Riss zieht. Die Anlage als Gesamterscheinung ist sehr sauber und gepflegt. Besonders schön sind die zwischen den Wohnblöcken (mit viel Liebe zum Detail) angelegten kleinen Gärten. Vom Pool aus führt ein ca. 50 Meter langer Weg zum Sandstrand. Der gesamte Strand des Madinats ist dabei in verschiedene Sektoren eingeteilt, d. h. das Sensimar Makadi hat einen eigenen Strandabschnitt mit eigenen Liegen. Dieser Abschnitt ist ca. 40 x 50 Meter (?) groß. Zu jeweils 2 Liegen gibt es einen Schirm und einen Windabweiser (siehe Fotos der Homepage). Wer am Pool bleiben möchte, findet dort auch ca. 100 Liegen, die entweder mit Sonnenschirm ausgestattet sind oder sich unter einem festen Pavillon befinden. Am Pool befindet sich auch die Handtuchausgabe, an der die „Towelcards“ gegen Strandhandtücher (oder umgekehrt) getauscht werden können. Daneben gibt es eine Umkleidekabine mit einer feinen kosmetischen Grundausstattung (Deo, Sonnencreme etc.). In diesem Bereich sind auch noch eine Tischtennisplatte sowie ein Tischkicker vorhanden. Schläger und Bälle werden jederzeit von den Mitarbeitern der Handtuchausgabe zur Verfügung gestellt. Während unseres Aufenthalts waren Gäste aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im Hotel untergebracht. Das Publikum habe ich zunächst als sehr angenehm empfunden, d. h. höflich und sympathisch. Die Gäste wirkten so, als wollten sie ihre Ruhe haben und trugen auch zur allgemeinen entspannten Atmosphäre bei. Dies endete jedoch mit Beginn der 11. Kalenderwoche, so dass ich leider schon zu Beginn der Hotelbewertung zu dem Punkt kommen muss, der mir die Urlaubsfreude schon etwas genommen hat. Ab der 11. KW änderte sich die Gästestruktur aus meiner Sicht um 180 Grad. Es erschien mir, als wäre das Hotel bei irgendeinem Discounter verschleudert worden und genau diesen Eindruck hinterließen die nun eintreffenden Gäste. Plötzlich saßen vor der Poolbar und der Terrasse vor dem Haupthaus nur noch Kettenraucher, die um ihr Leben quarzten, als gäbe es kein Morgen. Nun kam es u. a. auch vor, dass männliche Gäste im knappen Badehöschen mittags das Hauptrestaurant aufsuchen wollten, was zum Glück durch das Personal unterbunden wurde. Auch bin ich der Meinung, dass man bei vollständig tätowierten Armen auf das Muskelshirt am Buffet auch mal verzichten kann. Dem optischen Eindrücken dieses unerwarteten Klientel folgten dann auch Tatsachen, im Hauptrestaurant war es ab nun abends sehr laut. Von der ursprünglich entspannten und gedämpften Atmosphäre blieb nur noch ein Bahnhofshallencharakter. Bei Ankunft am Flughafen hat uns der für die Ausgabe der VISA verantwortlich TUI-Mitarbeiter um Geldwechsel gebeten, d.h. er gab uns 10 Eurostücke und bat um einen 10€-Schein. Damit hatten wir persönlich kein Problem, jedoch erzählten andere Gäste, dass sie von Flughafenmitarbeitern ebenfalls auf Geldwechsel angesprochen wurde. Hier war das Geld jedoch gerollt und in Papier gewickelt. Dort waren nicht 10 x 1€ drin, sondern nur jeweils 1 Stück außen. Der Rest war irgendein Münzgeld. Hier sollte man aufpassen. Ob man das Geldwechseln nun generell ablehnen sollte ist wirklich schwer zu sagen, da dies offenbar die einzige Möglichkeit der Ägypter ist, um an Euroscheine zu gelangen, die sie dann später in Ägyptische Pfund tauschen können. Da gerade in den Hotel auch viel Trinkgeld in Euro gegeben wird, ist die Tauscherei wohl ein notwendiges Übel. Die Bezahlung im Madinat Makadi war uns jederzeit in Euro möglich. Daher brauchten wir fast gar kein Geld tauschen (außer für die Zahlung vor Ort bei den Ausflügen) Bei der Höhe des Trinkgeldes sollte man folgendes beachten: Der durchschnittliche Verdienst in Ägypten liegt bei ca. 50€. Die Angestellten im Hotel verdienen etwas über dem Durchschnitt. Wer (auch wenn es selbstverständlich gut gemeint ist und von Herzen kommt) zuviel Trinkgeld gibt, kann vieles falsch machen. Telefonate erscheinen per Festnetz und Handy sehr teuer (im Durchschnitt 2€/Minute). Wir haben (wenn notwendig) sms geschrieben. Bei den Netzbetreibern MobilNil und Vodafone Ägypten lagen die Mehrkosten bei jeweils 39 Cent pro sms (Unser Anbieter: Eplus). Zu Beginn des Jahres ist das Meer noch recht kühl, im März waren es jetzt bei uns so 17 – 20 Grad. Da ist das Schnorcheln im Neopren-Anzug sehr zu empfehlen. Anzüge gibt es bei der Tauchschule der Extra Divers (Aqua Lung, lang, 6€/Tag) oder direkt am Strandabschnitt des Sensimar (Shorty, 5€/Tag). Taschentücher (10 Packungen zu je 10 Stück) gibt es im Supermarkt gegenüber für 1,50€. Am 18. eines Monats sammeln die Mitarbeiter auf dem und um das Hotelgelände herum Müll (The Green Star Hotel Initiative). Daran können sich auch Gäste beteiligen.
Vorab ein Hinweis: Bei der Wahl des Zimmers sollte man beachten, dass man mit zunehmender Nähe zu den Treppenaufgängen mehr Verkehr vor dem Zimmer hat. Das kann Leute mit leichtem Schlaf ungünstig sein, denn zum einen ist das Hotel in den Zimmern und auf den Gängen durchweg gefliest, was dazu führt, dass insbesondere Stöckelschuhe & Co. einem den Nerv rauben können und zum anderen hat man viele fremde Zimmertüren um sich herum. Problem: Die Zimmertüren verfügen über ein Kartenschließsystem, d.h. die Türklinke wird mittels Magnetkarte aktiviert und die Tür kann geöffnet werden. Leider haben nur sehr wenig Gäste diese Vorgehensweise auch für das Schließen der Türen verwendet. Folge: Morgens und abends werden in den Gebäuden fortwährend Türen zugeworfen. Für Langschläfer bedeutet dies, dass die Nacht bei der morgens einsetzenden, allgemeinen senilen Bettflucht mit Sicherheit zwischen 6:30 Uhr und 7:00 Uhr endet. Auch abends werden mit einsetzendem Strom in Richtung Bett dann minütlich die Türen zugeworfen, bis auch der letzte Gast auf dem Zimmer ist. Dieser Tatsache sollte man sich bei Buchung des Hotels sehr bewusst sein! Unser Zimmer hatte eine Größe von ca. 20m². Rechteckiger Schnitt mit separatem Badezimmer (ca. 6 m²). Zur Ausstattung des Zimmers gehörte eine Klimaanlage, eine Minibar, ein Safe und ein Flachbildfernseher. Das Badezimmer war ebenfalls rechteckig geschnitten. Ein Drittel des Badezimmers nimmt die Dusche ein. Diese ist durch eine hüfthohe Mauer mit aufgebauter Schreibe vom restlichen Teil des Raumes getrennt. Die Dusche ist beinahe barrierefrei, nur eine kleine Schwelle hält das Wasser im Duschbereich zurück. Beim Duschen steht man nicht in einer Duschwanne, sondern auf dem Badezimmerboden. Weiter gibt es einen Waschtisch mit großem Spiegel und Fön. Als Fernsehprogramm werden ARD, ZDF, RTL Schweiz, RTL2 und SAT1 Austria geboten. Die Minibar bietet u. a. folgendes kostenpflichtiges Angebot (1€ = 7,95 LE): 1 Dose Coca Cola, Fanta oder Sprite für15,00 LE, großes Mineralwasser für 15,00 LE, kleines Mineralwasser für 10,00 LE, Red Bull für 30,00 LE, Soda oder Tonic für 15,00 LE, Juice für 15, 00 LE, diverse Sorten Schweppes für 15,00 LE, Bounty oder Snickers für 15,00 LE sowie gesalzene Pistazien für 23,00 LE. Den Gästen steht kostenlos ein Wasserkocher sowie Teebeutel und Instant-Kaffee zur Verfügung, so dass man sich jederzeit auch auf dem Zimmer etwas warmes zu trinken zubereiten kann. Tee und Kaffee werden dann täglich durch den Raumpfleger wieder aufgefüllt.
Den Gästen wird (bei entsprechender Buchung) eine All-inclusive-Karte angeboten, die ein umfangreiches Angebot an warmen und kalten Getränken bietet. Die vielen Tee-Sorten haben mich wirklich begeistert. Auch gibt es eine Auswahl an alkoholischen und unalkoholischen Cocktails und natürlich Bier bzw. Radler. Internationale Getränke (Alkohol...) müssen jedoch gesondert bezahlt werden. Dies ist vor allem in der Blues Bar (große Auswahl) zu beachten. Das Sensimar Makadi verfügt insgesamt über 1 Hauptrestaurant, 1 Poolbar sowie 1 Strandbar. Im Haupthaus befindet sich zudem noch auf der Ebene oberhalb der Rezeption die eben genannte Blues Bar. Pro Aufenthalt im Hotel kann eins von den umliegenden À-la-carte-Restaurants einmalig kostenlos aufgesucht werden. Dafür bedarf es aber zuvor einer Anmeldung bei der Rezeption. Das Hauptrestaurant bietet die Speisen in Buffetform an. Morgen gibt es Brötchen, Croissants, Rühr- und Spiegelei, Würstchen, Bohnen, Obst, Salate, Müsli und Joghurt bzw. Quark. Für die Freunde von LOGI oder einer Low-Carb-Ernährung wird es etwas schwierig, weil u.a. Joghurt und Quark durchweg gezuckert sind. Es gab auch Hinweise für Gäste mit Laktose-Intoleranz oder anderen Unverträglichkeiten. Diese mögen sich beim Personal melden, damit ihnen entsprechende Speisen angeboten werden können. Mittags und abends gab es grundsätzlich Fisch und Fleisch zu Auswahl. Zudem gebratenes, gedämpftes oder frittiertes Gemüse, Salate, Suppen, Brot, Obst und Desserts. Es wurde übrigens (zumindest während unsere Aufenthaltes) kein Schweinefleisch angeboten. Die Speisen im Hauptrestaurant wurden sehr liebevoll dekoriert angeboten, jedoch war die Zubereitung nicht bei allem immer ganz gelungen. Gerade bei Fisch und Fleisch kam es mir so vor, als sei dies nicht unbedingt die Stärke der Köche. Das Fleisch war häufig überbraten, also leider tendenziell trocken und zäh. Auch beim Fisch wurde scheinbar keine Rücksicht auf die jeweilige Garzeit genommen. Gerne hätte ich beispielsweise öfter Lachs gegessen, dieser war jedoch dermaßen trocken und krümelig, dass das Essen kein Spaß machte. Ansonsten waren die Speisen aber in Ordnung. Es muss sich wirklich niemand Sorgen machen, dass er verhungert. Auch geschmacklich ist es sehr europäisch orientiert. Sehr schön sind die angebotenen Gewürze. Eine große Auswahl, die ich hier leider nicht vollständig nennen kann. Im Punkt Hygiene kann ich nur die Bestnote geben, da ich wirklich alles ohne Ausnahme probiert bzw. gegessen habe und (im Anschluss...) keine Probleme trotz Verzehrs von rohem Obst oder Gemüse hatte. An der Poolbar gab es nachmittags um 16 Uhr wechselnd Sandwiches, Kuchen mit Keksen oder auch mal vom Koch frisch zubereitete Crêpes. An der Strandbar gab es mittags eine Speisekarte mit Hamburgern, Cheeseburgern, Salaten Fisch und anderen Dingen. Diese wurden bei den Mitarbeitern am Tisch bestellt und später gebracht (also kein Buffet).
Das (grundsätzlich männliche) Personal des Sensimar Makadi war durchweg sehr freundlich und hilfsbereit. Bei der Ankunft gibt es neben einem Glas Limonade oder Tee zur Begrüßung ein paar grundsätzliche Informationen durch einen Mitarbeiter der Rezeption. Auch im Hauptrestaurant bleiben in Bezug auf den Service keine Wünsche offen. Bei den Mahlzeiten kommt innerhalb kürzester Zeit ein Mitarbeiter an den Tisch, um die Getränkewünsche aufzunehmen. Am Morgen werden Kaffee und Tee am Tisch eingeschenkt und auch regelmäßig (falls gewünscht) nachgefüllt. Die Mitarbeiter der Poolbar sind in der Zeit von 10 Uhr bis zur Dunkelheit stets für die Gäste da, um Getränke an die Liege zu bringen. Die Mitarbeiter der Handtuchausgabe am Pool bringen den Gästen, die nicht zum Strand gehen, die Handtücher zur Liege. Die Hotelmitarbeiter sind sprachlich gut gerüstet. Am Namensschild kann man anhand der kleinen Landesflaggen erkennen, welche Sprachen sie beherrschen. Zumindest Englisch spricht jeder und die gängigen Deutschen gastronomischen Grundbegriffe stellen durchweg kein Problem dar. An der Rezeption ist offenbar immer ein deutschsprachiger Mitarbeiter zugegen. Auch die Raumpfleger konnten (auf unserer Etage) alle zumindest Englisch und teilweise auch Deutsch sprechen. Zweimal am Tage wird das Sensimar Makadi von einem Arzt aufgesucht, der (glaube ich) im Block 5 seinen Behandlungsraum hat. Die genauen Zeiten stehen in der Informationsbroschüre auf dem Zimmer. Bei dem Arzt soll es die einzigen sprachlichen Probleme gegeben haben, so erzählte eine Dame, dass dieser sowohl schlechtes Deutsch als auch schlechtes Englisch spräche, aber ja auch kein Mitarbeiter des Hotels sei (s.o.). Bei Problemen oder Beschwerden waren die Mitarbeiter stets bemüht, das Problem umgehend zu beseitigen (bei uns war es lediglich eine defekte Glühbirne, die innerhalb von Minuten getauscht wurde). Spätestens die General Managerin Franziska H. wird einem weiterhelfen. Sie war jederzeit sehr engagiert und bemüht. Vielen Dank dafür! Folgendes war leider ein kleiner Wermutstropfen: Einige der Mitarbeiter aus dem gastronomischen Bereich haben sich zu sehr um weibliche Gäste bemüht. Dies hat sich beispielsweise in einer Portion Extra-Aufmerksamkeit gezeigt. Bei aus Rosen gefalteten Servietten mag man sich ja noch geschmeichelt fühlen - aber im Falle zweier Freundinnen, die ohne männliche Begleitung angereist waren, habe ich es mitbekommen, dass diese sich teilweise sehr unwohl fühlten, wenn bis zu 6 Kellner um den Tisch standen und das Gespräch suchten oder bei jedem Bissen Essen schauten, wie er im Mund verschwand. Allein reisende Frauen sollten daher dringend die kulturellen Einflüsse im Hinterkopf haben, die eine Rolle für dieses Verhalten spielen.
Der Transfer vom Flughafen in Hurghada zum Madinat Makadi erfolgte in einem kleinen 8-Sitzer-Bus und dauerte ca. 25 Minuten. Wir wurden mit 4 Personen zum Hotel gebracht, was ein sehr angenehm entspannender Start in den Urlaub war. Das Madinat Makadi bietet grundsätzlich gute Einkaufsmöglichkeiten. Gegenüber vom Hotel befinden sich ein Supermarkt, eine Apotheke, eine Filiale von HSBC und diverse Souvenirshops. Ausflugsmöglichkeiten werden sowohl seitens TUI angeboten als auch am Strand von privaten Anbietern, u. a. die Tauchschule der Extra Divers Worldwide. Dort gibt es Schnorchel- und Tauchkurse in verschiedenen Varianten. Der Anbieter am Strandabschnitt vom Sensimar bietet u.a. dreistündige Schnorcheltouren für 20€ pro Person an. Diese sind allerdings im Verhältnis zu seinen ganztätigen Touren inklusive Verpflegung für 35€ pro Personen etwas zu teuer. Die Angebote der TUI können montags bis samstags um 10 Uhr beim jeweiligen TUI-Vertreter erfragt.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Ein Highlight sind die dicht am Strand befindlichen Riffe. Drei davon sind direkt vom Strandabschnitt des Sensimar zu erreichen. Ein weiteres, das Hausriff der Tauchschule, befindet sich links vom Bootssteg bei den Extra Divers. An der rechten Ende des Madinats befinden sich die Versorgungsrohre der Meerwasserentsalzungsanlage. Hier kann nicht geschnorchelt werden. Jedoch führt ein künstlicher (?) Weg weit hinaus ins Meer. Bei Niedrigwasser können von dort aus Fische und Korallen beobachtet und auch gut fotografiert werden. Gute und sichere Schwimmer können noch zu dem Riff hinausschwimmen, das sich ca. 200 Meter hinter den 3 Riffen (und den Booten) weiter draußen befindet. Hier ist es etwas tiefer, aber das Wasser sehr klar und die Fischwelt nochmals deutlich umfangreicher. Zurück zum Poollandschaft: Der große Pool ist ungeheizt, der andere hat eine Wassertemperatur von ca. 28 Grad. Die sehr dezente Animation hatte beispielsweise eine Gartenführung, einen Nachtspaziergang, Aqua Gymnastik und ähnliches im Angebot. Auch wird wöchentlich ein Schnuppertauchen durch die Extra Divers im Hotelpool angeboten. Falls sich genug Leute finden, wird am Wochenende gekickert oder auch ein Billardturnier gespielt. Als Abendunterhaltung kommt ab und an eine Bauchtänzerin, manchmal spielt ein Saxophonist in der Blues Bar oder ein Sänger singt die besten Hits der 80er, 90er und natürlich von heute. In einer früheren Bewertung wurde kritisiert, dass ab 23 Uhr „tote Hose“ auf dem Hotelgelände ist. Das war in der ersten Zeit tatsächlich so (deswegen haben wir das Hotel gebucht) später änderte sich dies (siehe oben: Gästestruktur).
- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im März 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Kristian |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 5 |
Sehr geehrte Steffi, sehr geehrter Kristian, lassen Sie mich Ihnen als erstes danken, dass Sie unser Hotel besucht haben und dies bei Holidaycheck kommentiert haben. Ich freue mich, dass Sie mit Ihrem Urlaub bei uns zufrieden waren. Die von Ihnen wahrgenommenen Situationen im Restaurant sind die ersten dieser Art die uns erreichen. Wir sind stets bemueht einen einigartigen und individuellen Service zu bieten. Unsere Gaeste bekommen daher oftmals von unserem Serviceteam kleine Aufmerksamkeiten und Geschenke. Wir bedanken und fuer Ihren Hinweis. Wir werden diese Thematik weiter im Auge behalten. Das gesamte Team wünscht Ihnen alles Gute und würde sich freuen, Sie bald wieder recht herzlich „Willkommen“ zu heißen. Mit freundlichen Gruessen Amr Tarek General Manager