Karafuu Beach Resort & Spa

Die Bungalows sind in typisch afrikanischem Stil mit erbaut und mit Palmenblättern gedeckt. Sehr großes Bad mit Dusche, Toilette, Bidet und Föhn. Großer Flur mit begehbarem Kleiderschrank, großes Wohn-, Schlafzimmer mit Moskitonetz und sansibarischen Möbeln. Tolle geschnitzte Türen. Trotz daß wir nur einen Gartenbungalow gebucht hatten, hatten wir von der riesigen Terrasse einen guten Meerblick. Sehr intensive Zimmerreinigung, tgl. Handtuchwechsel, 2x wöchentl. Bettwäschewechsel. Abends wird im Zimmer gegen Moskitos gesprüht, wir haben allerdings keine einzige Mücke gesehen. Die Anlage ist sehr gepflegt mit natürlich gewachsenem Palmenbestand. Man genießt eine unglaubliche Ruhe ohne laute Musik. Sehr viele italienische Gäste, einige Belgier, Holländer, Polen und wenige Deutsche. Es ist seinen Preis wert !!!

Kein TV, braucht man auch nicht. Klasse Einrichtung mit Klimaanlage individuell regulierbar und Ventilator. Sehr dichtes Moskitonetz. Safe in jedem Zimmer ohne Gebühr (erst neuerdings installiert)Insgesamt sehr gediegen und gepflegt.

Super Verpflegung immer in Büffetform, schmackhaft und abwechslungsreich. AI-Getränke beinhaltet nur Softdrinks, Säfte, Wasser, Kaffee, offene Weine, Bier und Mixgetränke mit einheimischen Rum. Uns hat das genügt.Zu Lunch und Dinner kann man sich auch Gerichte in Pfanne und Wok zubereiten lassen. Es gibt leckeren Fisch in allen Varianten aber auch Fleischgerichte. Besonders geschmeckt hat uns das viele frische Obst und die Salate.

Hotelpersonal supernett und freundlich. Wir haben immermal Trinkgelder oder kleine Geschenke verteilt, wird aber nicht unbedingt erwartet. Es wird hauptsächlich englisch gesprochen ,nur wenig deutsch. Check-In und -Out gut vorbereitet und problemlos

Unmittelbar am langen, weißen Sandstrand, der vor der Anlage gepflegt wird. Man kann sehr weite Strandspaziergänge machen und den Fischern zusehen. Keine Angst vor den Einheimischen von denen man oft angesprochen wird. Nach einem bestimmten "no thank you" hat man auch schnell wieder Ruhe. Dem Hotel benachbart liegt ein typ. afrikanisches Dorf ohne Besonderheiten. Am Strand rechts stehen ein paar Souvenirbuden in denen man ruhig mal schnüffeln kann. Beim Kaufen richtig handeln, erst mal nur halben Preis bieten. Die organisierten Ausflüge sind sehr teuer. Wir raten euch, macht die Ausflüge mit den Einheimischen, kostet etwa ein Drittel. Fragt am Strand nach Jeff, wir waren mit ihm auf Gewürztour, in Stonetown, auf Inselrundfahrt, in den Mangroven und zum Schnorcheln. Es war preiswert und sehr sicher!

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Bequeme Öko-Liegen an Pool und Strand. Auflagen und Badetücher werden vom Personal gebracht und in Position gerückt. Klares, azurblaues Wasser, welches bei Ebbe ca. 500m zurückgeht. Man kann dann auf einem Betonsteg in`s Meer laufen und baden oder schnorcheln. Man kann auch Wattwanderungen unternehmen, aber nur mit Badeschuhen wegen der vielen Seeigel. Getränke werden auch am Strand serviert. Es gab ein Spa, relativ teuer, haben wir nicht probiert. Der Tennisplatz ist etwas löchrig. Es gibt Billard und Tischtennis. 2x wöchentl. Life-Band in der Bar mit Tanz.2x wöchentlich wird im afrikanischen Dorf (im Hotelgelände) dinniert. Dazu gibt es jeweils verschiedene Folkloredarbietungen, hat uns gut gefallen, das Personal müht sich an diesen Abenden besonders intensiv.