- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Wir hatten eine 8-tägige Safari gebucht und am 4. Tag führte uns der Weg nach Amboseli. Der Nationalpark ist bedingt durch die Dürre inzwischen sehr ausgetrocknet. Selbst das Sumpfgebiet ist in den letzten Jahren geschrumpft. Nichtsdestotrotz konnten wir unglaublich viele Tiere sehen und sehr viele schöne Eindrücke mitnehmen. Wir hatten die Safari so zusammengestellt, dass wir in jedem Nationalpark zwei Übernachtungen hatten. Im Kibo Safari Camp haben wir uns auch sehr wohl gefühlt. Die Zelte sind groß und komfortabel eingerichtet. Auf der Veranda lässt es sich abends noch gemütlich sitzen. Das Camp liegt 5 Minuten außerhalb des Amboseli-Nationalparks, sodass man keine Zeit verliert, wenn man zur Pirsch fährt. Am zweiten Tag hatten wir nach der Morgenpirsch beschlossen, dass wir genug Staub geschluckt hätten und haben uns und dem Fahrer eine Auszeit gegönnt und ein paar Stunden am Swimming-Pool verbracht. Da die anderen Gäste entweder auf Pirschfahrt oder abgereist waren, hatten wir das Camp und den Pool für uns alleine. Einzig ein paar Vögel haben uns Gesellschaft geleistet. Die Küche fanden wir im Kibo Safari Camp nicht so spannend. Das Fleisch und der Fisch waren sehr trocken, das Gemüse teils roh. Am 2. Tag waren sehr viele Asiaten angereist. Mag sein, dass man sich auf deren Geschmack eingestellt hat.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im September 2016 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Heidi & Bernd |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 16 |