Alle Bewertungen anzeigen
Ronald (51-55)
Alleinreisend • Dezember 2015 • 1-3 Tage • SonstigeAlles ist relativ. Das gilt auch für Luxus.
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Wer auf den Mount Kinabalu klettern will, muss hier übernachten. Es gibt keine Alternative und daher kann man das Hotel auch nur empfehlen. Das Hotel bietet eine Übernachtungsmöglichkeit. Mehr aber auch nicht. In etwas über 3000 Meter Höhe ist das schon Luxus, zumal wenn man bedenkt, dass alles von Trägern hier hochgeschleppt werden muss. Unterkunft und Essen sind aber tatsächlich unter normalen Umständen "very basic".


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Wie bewertet man ein Zimmer auf über 3000 Meter Höhe in Borneo. Ganz nüchtern betrachtet ist es nicht mehr oder weniger als eine Schlafmöglichkeit. Und schlafen kann man nach dem beschwerlichen Aufstieg, auch wenn die Unterkunft ein Mehrbettzimmer ist. Duschen gibt es übrigens auch. Mit erfrischendem kalten Wasser...


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Man bekommt etwas zu essen. Und darüber ist man froh.


    Service
  • Eher schlecht
  • Man besteigt hier den höchsten Berg Borneos. Ist da Service von großer Bedeutung?


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Nur wegen der Lage kommt man hierher. Die Unterkunft ist die Zwischenstation auf etwas über 3000 Meter Höhe zur Besteigung des rund 4100 Meter hohen Mount Kinabalu. Zur Besteigung benötigt man einen Führer. Man startet morgens und kommt am Nachmittag im Laban Rata Resthouse an. "Besteigung" heißt für den Mount Kinabalu nicht klettern, sondern nach oben wandern. Das ist sehr anstrengend, da der Weg steil und glatt ist, da man dem Regen zwischendurch so gut wie nicht entgehen kann. Wenn man das Resthouse erreicht ist man also ziemlich glücklich und empfindet jede Mahlzeit als Luxus. Frühmorgens bricht man dann zum Gipfel auf. Also deutlich vor Sonnenaufgang, denn den will man ja auf dem Gipfel genießen. Und normalerweise ist man schon etwas vorher auf dem Gipfel um sich zuerst den Allerwertesten abzufrieren. Schön ist der Ausblick aber natürlich trotzdem. Danach steigt man wieder ab. Dazu kommt man natürlich wieder an dem Resthouse vorbei, doch man macht den gesamten Abstieg an einem Tag. Das geht ganz locker. Zunächst zumindest. An den folgenden Tagen macht sich dann aber der Abstieg in den Beinen ziemlich bemerkbar...


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Natur pur.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:1-3 Tage im Dezember 2015
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Ronald
    Alter:51-55
    Bewertungen:83