LABRANDA Club Makadi

kleine Zimmer, 12 Jahre alt, die man auch sieht, da abgenutzt und keine Investitionen. Schön ist, dass es eine eher kleine Anlage ist; bei stärkerer Auslastung aber vom Raumangebot Grenzen erreicht (Restaurants, Liegen am Strand). Sauberkeit im Zimmer mit Trinkgeld okay; in öffenltichen Bereichen okay (Aufenthalt, Speisesaal) bis unsauber (WC ab mittags). Essen morgens und abends im Hauptrestaurant gut, lokale und internationale Speisen, abends ein Themenschwerpunkt. Esse nmittags in der Strandbar für mich nicht akzeptabel: überfüllt, laut, zugig, fettige Speisen, langsames PErsonal, vor allem bei mAbräumen und Nachdecken und Reinigen, besonders speziell die Vogelinvasion: Spatzenschwärme durchfliegen offenen Raum, überfallen jeden unbesetzen Tisch, sitzen auf allem (Tische, Stühle, Geschirr) und unsauber, das Tiere an die Löffel gehen, von denen man sich Essen nimmt. Gäste: 95% Russen, nachkommend viele Araber, große männliche Reisegruppen, der klägliche Rest paar deutschsprachige Gäste, einzelne Italiener, Niederländer un Franzosen. Bis auf arabische Männergruppen meist Familien und Paare. Geldautomat funktionierte fast nie, also so tun, als ob es keinen guibt und genug Bares mitnehmen, auch Kreditkartenzahlung nur begrenzt möglich. Einkaufen: Souvenierrs kann man Flughafen am besten und reichlich und fairen Preisen erstehen, Hotelshops kann man also meiden. Handyempfang nicht immer.

wie oben beschrieben: abgenutzt. Wasserkocher vorhanden, Kühlschrank mit AI GEtränken täglich aufgefüllt. Safe nur in der Lobby und nur mit Rezeptionspersonal zu bedienen für 2. Schlüssel. Sehr hellhörig und der Araber schreit gerne: sowohl der Gast als auch das PErsonal, welches gerne in Gruppen von 2-5 PErsonen zusammensteht.

AI: 1 Hauptreataureant für Frühstück und Abnedessen, lokal und international. 1 Strandrestaurant Mittagessen und KAffeetrinken. 1 italienisches a lá Carte Restaurant. 1 Bar von 09.00-01.00 h. Extra: 1 Fischrestaurant amStrand. Getränke gut verfügbar, bei allen Mahlziten und in Bar, im Zimmer Kühlschrank täglich mit Wasser und Cola/ Sprite aufgefüllt. Bei AI gerne der Versuch eine Flasche Wein für 30,- zusätzlich zu verkaufen, sonst AI Angebot sehr gut auch mit Getränken. Im Hauptrestaurant mit dem größten Angebot leider Bahnhofsatmosphäre, Strandrestaurant wie gesagt schlimm. Für unsereins sind Essgewohnheiten und Manieren anderer Kulturen in der geballten Form schwer zu ertragen: auch wenn ich keinerlei negative Meinung den Russen gegenüber hatte, habe ich sie leider jetzt: das Buffett ist für mich kein Boxring, aber mir ständig auf die Füße treten zu lassen, mich umrempeln und wegschibsen zu lassen und sich irgendwo reinzudrängeln oder sich grundsätzlich am anderen Ende einer Reihe reinzudrängen ist für mich nicht hinnehmbar. Durch den Saal Schreien und Kinder über Tische und Bänke gehen zu lassen mal so stehen gelassen kann ich die Manier, sich pro Person ca 7 Teller übervoll mit allem zu holen und von jedem nur ein Häppchen zu Picken nicht akzeptieren. Es wurde ein Menge von Speisen von den Gästen entsorgt, das ist für uns kaum erträglich. Un das Büffett quillt weiter über, an nichts hat es gemangelt... Also kein Wunder, dass einem die Kellner die Teller während des Essen wegnehmen, wenn man z.B. nur mal was zu trinken holt, sie kennen es nicht anders. Für mich aber störend, dass während des ganzen Urlaubes immer einer den Tisch bewachen muss.

Service: okay, wieder eine Frage der Mentalität. Mit Trinkgeld alles super. Erste Frage: woher man kommt. Als Deutscher Willkommen: Euro! Man wird belagert, um Trinkgelder zu erhaschen, dafür bleibt die Arbeit da wo nötig liegen, z.B. wird im Speisesall für 300 Personen wo nur 10 Tische besetzt sind unbedingt unter meinem sauberen Tisch gefegt und während ich noch esse da Besteck und Geschirr quasi aus der Hand gerissen. Der eingesaute Platz etwas weiter kann da ruhig so bleiben... Fremdspachenkenntnisse: sehr gut in russisch- kann ich als Deutsche nur leider nicht. 99% nix deutsch, 95% fast nix english. Animation reichlich inklusive, natürlich in russisch, am liebsten wird man am Strand auf der Liege schlafend angebrült, man solle am Pool Gymnastik machen oder mittags Volleyball. Was genau man gerade machen soll aber schwer zu verstehen, da siehe oben oder erfundene Englischversionen. Lieblingswort "Katastropha", was die eigene Lesitung sehr gut beschreibt, aber als Beschimpfung für unwilige Gäste oder gerne Deutsche, die nicht darauf abfahren, angewendet wird.

Das Schöne: direkte Stranslage, hatten auch das Zimmer fast am Strand, vom Bett aus das Meer sehen. Vom Flughafen ca 45 Minuten Transfer, wenn andere Hotels mit angefahren werden mehr, Straßen und Fahrstil: Schnaps trinken und Augen zu. Einkufen in ein paar Shops in der eigenen und Nachbaranlage möglich, aber nur Souveniers (also nix zu HAuse vergessen, etwa Duschgel) und für uns schlimm, weil es bereits da wie im BAzar zuging und man fast reingezerrt wurde und extrem in Gespräche verwickelt wurde: eben echter Lokalkolorit, muss man mit fertig werden. Ausflüge wurden gegen Gebühr die nicht bei jedem Gast in gleicher Höhe anfiel reichlich geboten, ausschließlich zur Buchung kam auch der Reiseleiter, der ansonsten nur eine Telefonnummer hinterließ. Auch am Strand gerne zu Buchen, am Tag ca. 25 Mal ein Verkäufer an oder ungebeten auf der eigenen Liege, egal ob man schläft, gerade ankommt, liest, sich mal intensiv unterhält oder was auch immer.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Zu wenig Liegen und Schirme bei guter Hotelbelegung. Alles alt und abgenutzt, nicht immer voll funktionsfähig. Allgemein unorganisiert, es kann passieren, dass sich Gäste mit mehren Auflagen auf die Holzliegen bedienen und ab 10.00 Uhr eben keine mehr das sind. Trinkgeld hilft da nur begrenzt, da die Arbeitsmotivation bewschränkt ist. Man ist regelrecht gezwungen sich nach berühmter deutscher Manier mit Handtüchern vor dem Frühstück zu reservieren. Animation: "Katastropha". Zugang zum Riff zum Schnorcheln fehlt- Klettern über Steine durch hohe Brandung nur für mutige. leider viel Plastikmüll, der scheint aber für Personal unsichtbar zu sein.