- Transfer TFS-Hotel ca. 25 min - Gäste aller Nationalitäten (England, Deutschland, GUS, Holland etc.) - Aussenanlagen hübsch und befriedigend gepflegt, mit Palmen als Schattenspender - schöne Pool-Landschaft mit Schwächen in der Sauberkeit - Getränke beim Essen und in der Poolbar teuer Wer Lagos de Fanabe als Urlaubsziel wählt, trifft sicherlich keine schlechte Wahl, wenn er folgende Ratschläge befolgt: 1. Insekten Schutzgitter für die Fenster im Schlafzimmer mitnehmen und anbringen: Ein allgemeines Problem der Kanaren, die orientalische Schabe, im Volksmund auch Kakerlake genannt, ist nachtaktiv. Ab 20 Uhr sollte man die Fenster verriegeln, sonst bekommt man Besucher (4-5 cm groß). Mit einem Schutzgitter kann man dann auch nachts die Fenster geöffnet lassen. 2. Handtücher Badehandtücher in ausreichender Anzahl mitnehmen. Die hoteleigenen dürfen weder zum Pool noch zum Strand mitgenommen werden. 3. Essen Auf Teneriffa kann man fast überall gut und preiswert (5-10Euro) essen. Auch McDonald und BurgerKing sind allgegenwertig. Wir würden nur noch Übernachtung buchen. Frühstück kann man im Appartement zubereiten (Supermärkte alle 200m!), Lokalität fürs Abendessen kann man dann frei wählen. 4. Auto Empfehlenswert ist es, sich ein Auto zu mieten. So erreicht man auch die günstigeren Supermärkte abseits der Touristenzentren. Nebenbei kann man die Insel auf eigene Faust erkunden. Geführte Touren mit Bus sind teuer! (Autovermietung: z.B Poul´s in Adeje war preiswert und gut) 5. Touren Nicht alle Strassen auf Teneriffa können mit einem normalen PKW befahren werden. Wer alles sehen will, sollte sich einen JEEP mieten. Eintritt in Ausstellungen und Parks sehr teuer (z.B. Piramides Güimar 9,25 Euro/pP und lohnt nicht; Loro Parque 23,00 Euro/pP). Finca Salamanca steht in jedem Reiseführer, Restaurant ist aber nur für Hotelgäste. In Santa Cruz muss man nicht gewesen sein. Puerto de la Cruz ist empfehlenswert, La Orotava ein Muß. Nationalpark Teide unbedingt anschauen, Ausstellung dort kostenlos, Fahrt mit der Seilbahn 18,00 Euro-zu teuer! La Esperanza, Tenogebirge und Anagagebirge unbedingt anschauen. Barranco del infierno empfehlenswert, Mascatal haben wir nicht gemacht. Tip: Festes Schuhwerk mitnehmen.
- Appartement befriedigend eingerichtet mit: Backofen, Herd, Toaster, Wasserkocher, Geschirr, Besteck, Töpfen, Wäscheständer. Nicht vorhanden: Fön, Klimaanlage, Mikrowelle, Kaffeemaschine, Radio. TV, Safe und Ventilator gegen Gebühr! - Grosser Balkon mit Tisch und vier Stühlen. - Fugen im Bad schimmelig, Armaturen zeigten deutliche Korrosion. - Fenster nur auf/zu. Kein Kippmechanismus. - Appartement für zwei Personen geräumig, bei Belegung mit vier Personen viel zu klein.
- Frühstück: ausreichend, Brot und Marmelade miserabel, dafür gabs Würstchen, überbackene Auberginen und Kroketten (?) - Abendessen: Viel Hähnchen, viel Fisch (der aber nicht schmeckt!). Auswahl dennoch gut. Es war immer was zu finden. Sauberkeit: gut Preis für Getränke: hoch Personal: unmotiviert Gesamteindruck: gut
- Rezeption: Freundlich, sprechen deutsch - Restaurant/Bar: unmotiviert, sprechen spanisch/englisch - Zimmer: durchschnittlich, es war nach der Reinigung nicht immer alles sauber, Handtücher werden nur dreimal die Woche gewechselt.
- direkt (50m) am Strand (Liegen und Schirme gegen Gebühr) - direkt (50m) an Promenade mit vielen Einkaufsmöglichkeiten, trotzdem ruhig
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Lärm: keiner - Pool: zwei grosse Süsswasserpools mit interessanter Gestaltung - Sauberkeit der Pools: Wasser ausreichend, Aussenbereich mangelhaft - Liegen: Ausreichende Anzahl, manche waren allerdings schrottreif
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2003 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Andreas |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 2 |