- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Von außen sehr ansprechend, der Gastraum und die Toilettenanlage für externe Gäste vorzüglich, aber die Zimmer, Einrichtungen für die AI-Gäste wie Speisesall, Tagesraum usw sind eine Zumutung. Der Landgasthof Torrener Hof sowie das angrenzende Haus Haflinger Hof waren fast ausschließlich von Familien mit Kindern besucht, ca 70 % russischsprechend oder polnisch und ähnliches. Laut Bedienung ca 150 Personen. Der Skikeller war eine unbeheizte Garage, die Skischuhe dementsprechend, die meisten Gäste nahmen diese mit ins Zimmer. Für externe Gäste und das Prospekt und die Internetpräsenz sehr schön, aber dahinter eine Katastrophe. 2 Internetplätze, einmaliges einwählen für 1 Stunde 3 Euro, Bon begrenzt gültig innerhalb von 24 Stunden. Im Keller zwischen Sauna und Sitzgruppe im Flur. TV o.k. Preis-Leistung: Nepp, auf Masse ausgelegt mit schlechter Qualität. Wir sind einen Tag früher abgereist, und werden dort nie wieder einkehren. Wer Jugendherbergen der 80er Jahre liebt, beim Essen nur auf Masse schaut, und keine Probleme mit Lärm und Unfreundlichkeit hat, ist dort gut aufgehoben.
Die Zimmer sind sehr unterschiedlich groß bzw klein und abgewohnt, das Mobiliar zusammengewürfelt und sperrmüllpflichtig, die Matratzen durchgelegen, das Bettzeug sehr alt und die Bettwäsche, Handtücher und Tischdeckchen alt, löchrig und ausgefranst. Wir haben uns nach dem ersten Schock des ersten zugewiesenen Zimmers; Altmöbel aus den 80er Jahren mit defekten Einlegeböden im Schrank und Fensteraussicht in die Wäscherei des Hotels; verschiedene andere Zimmer des Hauses angesehen, insgesamt 6 Zimmer in verschiedenen Etagen und auch im externen Haflingerhof, und wählten dann das kleinste Übel. Das Zimmer war relativ groß, hatte 2 Einzelbetten, die zusammengestellt waren, mit unterschiedlichen Matratzen und 1 x einfaches Lattenrost 1 x Metallfederrahmen, unterschiedlichem Bettzeug ,aber zusammenpassenedem Nachtschrank. Der Schrank war auch o.k., der Campingtisch hatte 2 zusammenpassende Stühle. Beleuchtung und TV funktionierten. Das Bad war behindertengerecht mit ebenerdiger Dusche, nur war es komplett geflutet, wenn wir duschten. Mit einem kleinen und einem großen Handtuch pro Person war es nach dem Duschbad längere Zeit nicht benutzbar. Etwas Abhilfe schaffte die Nutzung der mitgebrachten Badeschuhe; denn es gibt ja eine Sauna im Haus.Sehr schön, sehr klein und sehr teuer ( 10 € pro Person mit 1 Kabine und 2 Ruhesesseln.) Nach einer Beschwerde beim Reiseveranstalter am 3. Tag hatten wir auch immer warmes Wasser. Es war unsauber, dicke Staubschicht unter dem Möbeln, Flecken im Bad und eine unsaubere Duschabtrennung, einlagiges Toilettenpapier, wurde nicht aufgefüllt. Kein Fön, das Zimmer hatte zwar einen Balkon, die Tür schoss aber nicht.
Es gibt 2 Restaurants, für die exteren Gäste mit Stofftischwäsche und Stoffservietten, schöener Bestuhlung und Beleuchtung. Für die AI-Gäste ein zweigeteilter Speisesaal,mit Tischen für 5 bis 12 Personen, nicht eingedeckt, in dem auch das Bufett steht, nicht aber die Getränkeausgabe. Für AI-Gäste gab es morgens und abends ein Bufett. Morgens außer Kaffee, Tee und Milch nur Orangensaftgetränk. Das Bufett war reichlich, aber die Qualität billig! sowohl an Wurst und Käse als auch an den anderen Bestandteilen. Zum Lunchpaket konnte eine unbegrenzte Menge an Brötchen/ Bort eingepackt werden, das Freitgetränk und die Süßigkeit laut Internet im Angebot des Pakets war ersatzlos gestrichen. Wer eine Thermoskanne mithatte, konnte Tee oder Kaffee mitnehmen. Abends gabe es immer Suppe, mehrere Gerichtsbestandteile aus verschienden Fleischgerichten und Belagen, ein Salatbufett sowie verschiedene Nachtische( wenn der Gast schnell genug ist auch in Auswahl). Es war eine Kantinenmassenabfertigung mit sehr viel fettem Fleisch und Sossen, Fertiggemüsen und Fertigsalaten, Qualität billig-billig. Nichts typisches. Geschirr nicht immer sauber. Die AI -Getränke wurden über eine moderne Zapfanlage ausgegeben, zu Speieszeiten fehlten dann auch mal die Gläser oder Getränke waren leer. Dies wurde nach Meldung ans Personal schnellstmöglich behoben. Die Qualität war aber wieder Billigstware. Die Magen und Darmkrämpfe verschiedener Gäste soll angeblich an den Problemen mit der Reinigung der Anlage zusammenhängen, auch gab es einmal Schild am Apfelsaftgetränk mit der Aufschrift " schlecht". Der Wein kristallisiete beim Zapfen, dies verschwand nach einigen Minuten, soll mit der Anlage zu tun haben.
5 Bedienungen mit 150 AI -Gästen mit Bufett, dazu externe Gäste. Außer Abräumen des Geschirrs und Auftragen des Bufetts war kein Service möglich. Geschirr, Speisen und Getränke holen sich die AI- Gäste allein. Der Speisesaal ist für die Menge der Gäste aussreichend mit 5 bis 12 Personentischen eingerichtet, abends sogar mit Stofftischmitteldecke. An einem Abend waren mehrere Tische reserviert für eine exteren Gruppe, da wurde es dann sehr eng. Am 6. 1. waren dann laut Aussage eines Kellners 500 zusätzliche Gäste im Haus für den Abendtisch, schlimmer als Großkantine. Wir wichen in den Tagesraum aus, dort wackelige Kacheltische und kunstlederbezogene Stühle und Bänke, sehr unangenehm zum Sitzen. Außerdem ist dieser Raum schlecht beleuchtet, dafür ist es zum Getränkezapfautomat nicht weit, er steht nämlich dort. Mit den Speisen muss man vom Bufett im Speisesaal nur durch die Bar und einen Flur. Das wenige Personal war ständig gestreßt. Beschwerden wurden, wenn sie bearbeitet wurden, flapsig beantwortet, z.B. funktionierte der Aufzug am Abreisetag nicht, " na, dann sein Sie froh, Sie müssen die Koffer nur runtertragen" oder die Feier der Gruppe bis nachts um 4:oo mit sehr großer Lautstärke an Musik und Lärm," tja, wären Sie halt runter gekommen und hätten mitgefeiert" ( sagte der Hotelbesitzer!!! zu uns) Die Zimmerreinigung bestand im Bettmachen, Handtüchertausch und ???
Golling liegt ca 30 km vom nächsten Skigebiet entfernt, Russbach- Gebiet. Weitere Gebiete zwischen 50 und 70 km entfernt.Golling hat alle lebensnotwendigen Einrichtungen, Arzt, Apotheke( war wichtig, denn der Saft war schlecht, 1Tage Bettruhe bei Krämpfen und Übelkeit und Medikamentenversorgung) und Lebensmittelgeschäft.
Beliebte Aktivitäten
- Sport
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im Januar 2010 |
Reisegrund: | Winter |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sigrid |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 4 |