Le Jardin Aqua Park Resort

Mehr Schein als Sein! Auf Fotos hui in Wirklichkeit pfui. Gäste hauptsächlich Russen, Polen, Ukraine. Wer Deutsche trifft hat Glück! Dieses Hotel meiden und bitte nichtmal deinen schlimmsten Feinden empfehlen. Schaut euch noch unsere Fotos an!!! Falls ihr uns nicht glaubt und selber leiden wollt ein paar Tipps zum überleben: Mineralwasser mit Kohlensäure und Mangosaft (=Saftschorle) an der Lobbybar bestellen die haben meist saubere Gläser (stinke nur nach chlor) und keine Plastikbecher. Im Splash beim pool gibts mittags burger mit pommes (schlagen aber au aufn magen). Gibt im hotel einen bus der fährt täglich nach hurgada für 2€ ihr musst dort zwar dann drei stunden bleiben bis er euch zurückfährt und euch mit den verkäufern rumschlagen aber dort ist auch der Burger King und Mc Donalds. Mahmya buchen kostet allerdings 60€ aber dort gibt es nen Strand man kann auch schnorchel, es ist dort schön und das essen ist besser wie im hotel (nicht schwer) In Ägyptischen Pfund oder US Doller zahlen weil umrechnen können die dort nicht , geld immer sofort nachzählen!!!

Die Zimmer waren abzüglich eingangstür, bad und schrank passabel, etwas sehr dunkel und hellhörig. Den Schrank mussten wir bei ankunft erstmal wieder reparieren das sich die Türen wieder öffnen ließen. Es gab eine minibar die täglich mit zwei flaschen wasser aufgefüllt wurde. Der Fernseher hatte die deutschen sender aus der schweiz, allerdings musste man jedesmal erst das antennenkabel so hinrichten das man schneefrei fernsehen konnte, die fernbedienung funktionierte auch nicht mehr einwandfrei (rtl gab es nicht). Das bad hatte seine besten zeiten hinter sich, das waschbecken musste bei ankunft au noch erst von uns gereinigt werden besonders der Abfluss. Der Abfluss in der Badewanne war au nicht so ganz frei man könnte dort auch locker ohne stopfen baden gehen. Die Vorhänge sollte man sich nicht zu genau anschauen. Sofern wir strom hatten lief die klimaanlage auch. Der safe war all inclusive.

Das Essen war so eine Sache. Es gab immer Themenabende wie z.B. italienisches, orientalisches, französisches, around the word oder seafood buffett, allerdings gab es trotzdem JEDEN abend reis, nudel und chicken; welches es auch schon mittags gab. Zudem schlagt einem das essen nach ca 3-4 Tagen extrem auf den Magen. Die Getränke ließen zu wünschen übrig, hat man lust gehabt was hochprozentiges zu trinken bekamm man gefühlt einen Tee der nach allem schmeckte nur bestimmt nicht nach dem was man bestellt hatte, man konnte sich zwar noch eis geben lasen, jedoch hatte man uns gesagt das das wasser keine Trinkwasserqualität hat und man dieses nicht trinken sollte. Die Becher waren auch unter aller kanone wenn man glück hatte haben diese nur nach chlor gestunken, hatte man nicht soviel glück ist was im glas geschwommen, hatte man noch weniger glück hatte man noch den Lippenstift des Vorgängers am rand ansonsten konnte man mit den Finger innen im glas den dreck rauswischen. Die meisten Bar haben geklebt und einen eigenen geruch gehabt, ich kenne das nur wenn man die cola automaten nicht gescheit reinigt. Ausserdem wurden in den Schlangen egal ob beim essen oder an der bar von vielen nicht drauf geachtet wie man sich richtig hinten anstellt, jedoch bekammen arabisch sprechende gäste immer den vorzug und mussten sich nicht hinten anstellen, gleiches galt für osteuropäische blonde frauen. Es wurde uns von anderen deutsch die vor uns schon da waren berichtet das es an einem tag einen Streik gab an dem es dann allinclusive selbstbedienung an den bars gab und das essen vom vortag.

Die Verständigung mit dem personal war nicht immer einfach da die ihre eigene sprache und hauptsächlich russisch sprechen. Das englisch von denen ist schwer zu verstehen. Zimmerreinigung fand statt, jedoch kam es nicht selten vor das die Handtücher danach nicht mehr komplett waren und welche fehlten. Toilettenpapier was aufgrund des essen sehr sehr wichtig war wurde selten aufgefüllt meistens mussten wir uns irgendwo welches klauen. Fragte man unten bei den shishabänken und am pool nach nem aschenbecher wurde man von A nach B bis Z geschickt und hatte zum schluss immernoch keinen, erklärt dann auch das man eigentlich überall in den büschen kippen fand. Von mir kam eine hose mit gürtel abhanden die ich nach der "Beach/Schaumparty" über die balkonbrüstung hing evtl ist sie abgestürzt an der Rezeption wurde mir nur gesagt hast ja erinnerungsfotos auf der cam. Abgeben wurd sie scheinbar nirgendwo evtl ist sie ja jetzt in russland unterwegs. Die Geschäfte im Hotel hatten die ganze zeit zu was uns wunderte, irgendwann fragten wir mal nach, da hieß es die haben ihre miete nicht gezahlt und dürfen deswegen nicht mehr öffnen (frag mich nur wie man die miete zahlen soll wenn man nix verkaufen darf. Nach drei Tagen hielten wir es nicht mehr aus und wollten das hotel wechseln unser reiseleiter fragte warum, unter anderem war der "strand" ein thema worauf er nur sagte es gibt weichen und groben/harten sand, darauf fragten wir uns ob der sand noch so hart ist das er aus stein besteht und wohl noch nicht zerfallen ist. Er bot und das Sindbad club beach resort an, dieses schauten wir uns vor ort an der strand ist zwar ein strand dort aber auch sehr klein. Rechts ist ein anlegeplatz für boote, von dort aus finden die schnorchelausflüge statt jedoch werden die gruppen vormittags und nachmittags quer durchs hotel geführt (wir haben den ausflug selber für 20€ gemacht ist empflehlenswert wenn sie die paradise insel weglassen würden). Links vom strand ist der riesige anlegeplatz für die sindbad u-boote und glasbodenschiffe (sieht man auf den fotos auch nicht). Auf jeden wollten wir dort nicht hin wäre ein aufpreis von 170€ gewesen. Zu el guna sagte er nur ist zu teuer für euch - find ich unverschämt. Er bot uns am nächsten tag das albatros an für 600€ aufpreis für sechs übernachtungen das war uns definitiv zu teuer. So haben wir uns entschieden nur noch ausflüge zu buchen.

Die Zweite Sonne hierfür mussten wir vergeben da: Eine Bewertung mit der schlechtesten Note in jeder Kategorie deutet auf eine Pauschalkritik hin. Bitte achten Sie auf eine sachliche und aussagekräftige Hotelbewertung. Wir hoffen auf Ihr Verständnis! Diese Hotelbewertung ist aussagekräftig und definitiv sachlich würden am liebsten in so manchen Punkten nur ne halbe sonne vergeben, tut uns leid ist aber so. Lage und Umgebung: Die Lage des Hotels ist irgendwo im nirgendwo. Ums Hotel rum ist nicht viel geboten, jedoch nach el guna (unbedingt anschauen eine andere Welt) und Hurghada (dort gibt es Burger King, Pizza Hut, KFC und Mc) sind es mitm taxi nur ca 20min. Das Hoteltaxi ist definitiv das schnellste aber auch das teuerste.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Animation: Die animateure die meistens nur am pool unterwegs waren boten wassergym, volleyball, fussball und dart an, mann musste jedoch die Zeiten wissen da ausserhalb vom pool (pool am meer oder am meer nenne bewusst das meer meer und nicht strand siehe punkt meer) seltenst gefragt wurde. Beachvolleyball wollten wir nicht spielen, da uns aufgrund des nicht vorhandenen sands am Strand/meer das verletzungsrisiko zu hoch war. Ebenfalls frag ich mich warum man auf einen Beachsoccerplatze ein seil spannen muss das irgendein spielfeld abgrenzen soll obwohl dort nur Beachsoccer gespielt wird. Die Dartscheibe war so alt das die dartpfeile (die metallspitzen hatten) nur stecken blieben wenn man diese mit purer gewalt auf die scheibe warf. Abends gabs dann im Amphietheater programm ein teil der animateure gab sich mühe aber wir haben schon definitv bessere gesehen, die miss hotel war eine reine zur schaustellung weiblicher reize von frauen ausm ostblock. Die comedyshow war nicht sehr anspruchsvoll da dort sachen wie sich gegenseitig mit wasser ins gesicht spucken aufgeführt wurden. Zudem musste man schon zur Kinderdisco da sein um noch einen platz zu bekommen, da das amphietheater zwei hotels nutzen. Weiter vorne bei den Shishabänken (Shisha kostet 4€ gibt kein tee und ventil ist offen) singt jeden abend ein Sänger acapella seine eigenen versionen von bekannten liedern wie "country roads oder stand by me" in einer lautstärke das mann seine unterhaltung schon im anschreien führen muss. Disco: Die wäre an sich ganz ok gewesen, wenn die musik gepasst hätte aber es wurden dort bravo hits von 1995- 2000 gespielt und natürlich sehr viel rusissche volksmusik. Zudem war dort die Bedienung an der bar extrem langsam und unfreundlich man durfte sich dort auch nur noch ein getränk pro kopf bestellen, den in der disko gab es nur noch von 23-24Uhr getränke umsonst danach musste gezahlt werden. Eine Schaumparty haben wir auch miterlebet für 9€ Eintritt durfte man dann beim pool am meer die poolbar bis 02:00Uhr benutzen.Der pool dort war allerdings wegen reinigungsarbeiten gespeert, und die party fand in einem umzäunten kinderplanschbecken großen bereich statt wo wenn man drinnen war man am ganzen körper kleine steinchen wieder fand. Also lieber die 9€ sparen. Pool: Waren so dreckig das man die Füße nicht mehr gesehen hat, trotz ewiger reinigungsarbeiten, den großen pool durfte man bis ca. zwölf nicht betreten (reinigungsarbeiten). Frag mich nur was da solang gereinigt wurde, wenn die kinder danach immernoch feuerzeuge und becher rausgefischt haben. Die Liegen waren aus Holz sahen aus wie aus Kleopatras zeit. Musik lief von 10 bis 12 und 15 bis 17 oder 18Uhr am pool, die war teilweise schlechter aber teilweise auch sehr viel besser wie in der disco. Meer: Wobei wir jetzt beim Thema wären (Meer und nicht Strand weil wir darunter was anderes verstehen). Der wie in der Hotelbeschreibung besagte Sandstrand entpuppte sich als undefinierbarer lehm/ beton/ kies/ stein boden (sandburgen liesen sich dort höchstens mit schwerstem gerät bauen). Der eingang ins mehr war eine treppe aus stein und zwar auf die komplette strandlänge des hotels. Man musste ungefähr 250 Meter durchs knöchelhohe wasser gehen bis man endlich hüftief im wasser stand. Dies ging aber nur durch eine ca. 2,50 Meter breite schleuse, da nach ca. 220 Meter eine Steinbarierre kam (da staute sich dann immer alles was ins meer wollte), wenn man es soweit schaffte und nicht davor schon zehn kaputte muscheln im fuss hatte. Meeresrauschen ist dort auch fehlanzeige da wahrscheinlich aufgrund der steinbarierre und ein paar sandbänken dahinter alle wellen gebrochen werden. Die liegen am Meer waren aus Metall, welche mindestens so alt sind wie die vom pool. Viele davon mit rost oder ohne räder was das schieben bei gefühlten 20 kilo liegengewicht deutlich erschwert hat. Es wurde auch Kytesurfen am meer angeboten was meiner meinung nach mit 200€ für 6std(man fährt nur die letzten 2std mit board davor lernt man den schirm zu lenken) viel zu teuer ist.