- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Die Zelte des Camps liegen auf dem Rand des Ngorongoro Kraters auf etwa 2‘300 Metern Höhe unter riesigen Schirmakazien-Bäumen. Essen können die maximal 25 Bewohner im Hauptzelt, geschlafen wird in separaten Zelten. Aufgrund der Höhe kann es nachts durchaus recht kalt werden, weshalb die Crew in jedem Zelt für ein paar Stunden einen kleinen Gasofen anmacht und eine Wärmeflasche ins Bett legt. Wir haben uns jederzeit sehr umsorgt und sicher gefühlt. Die Anlage wird von Massai 24 Stunden bewacht da auch mal mit Besuch von Zebras oder Büffeln gerechnet werden muss. Das Essen das in der sehr sparanischen Küche zubereitet wird hat uns immer sehr gut geschmeckt und auch das Frühstück hat alles geboten was man vor einem Tag im Krater zur Stärkung benötigt hat. Am späten Nachmittag wird vor dem Hauptzelt ein Feuer angemacht an welchem man sich wärmen und die Erlebnisse des Tages austauschen kann.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im September 2023 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Wilfried |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 25 |