- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- BehindertenfreundlichkeitSehr schlecht
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitGut
Sehr schöne und gepflegte Gartenanlage. Freundliches, fröhliches und zuvorkommendes Personal. Gutes Essen. Zimmer gut, wenn auch das Bad mal eine kleine Renovierung vertragen könnte. Tolle und sehr geschmackvoll eingerichtete "Open-Air"-Bar oben am Hang mit herrlichem Blick über den Strand und aufs Meer. Vor dem Abendessen kann man hier super einen Sundowner geniessen. Aus Versehen haben sie uns in der ersten Nacht in ein Zimmer unter der eigentlich von uns gebuchten Kategorie gesteckt. Wir hätten den Unterschied nie bemerkt. Aber die Leute an der Rezeption haben ihren Fehler am nächsten Morgen selbst bemerkt und sich sofort 1000mal entschuldigt und uns zur Wiedergutmachung gleich ins noble Abendrestaurant (wo man sonst extra bezahlen muss) eingeladen. Wir durften bestellen was wir wollten. Sogar die Flasche Rotwein war mit dabei (auch die durften wir selber von der Weinkarte aussuchen). "Missbrauch" durch uns wären Tür und Tor offengestanden. Aber das hat das Hotel nicht interessiert. Einladung heisst Einladung. Sowas erlebt man nicht oft. Da waren wir wirklich schwer beeindruckt (wir haben aber nicht "Übertrieben"...). Überhaupt hatten wir dauernd und überall den Eindruck, dass man sich irre Mühe gibt, uns all unsere Wünsche von den Augen abzulesen und dass wir irgendwie tatsächlich dort willkommen sind. Insb. die fröhlichen und zuvorkommenden Angestellten sind uns in Erinnerung geblieben. Kurz: rundum angenehmes Ambiente. Lediglich die "Beachboys" am Strand nerven. Aber dafür kann dieses Hotel nichts. Und das ist überall in Kenia am Strand so, dass man dauernd von "Beachboys" verfolgt und angesprochen wird, ob man nicht irgendwas von ihnen kaufen möchte oder sonstwas. Naja. Der Strand ist per se super. Aber im Wasser waren am Boden überall so kleine Schwabbeldinger (Quallen?), die aber nicht giftig oder sonstwas sind. Ist halt ein bischen eklig, wenn man ab&zu auf sowas draufsteigt. Das Wasser ist meist zu seicht zum Schwimmen - man hockt sich also meist nur irgendwo ins Wasser, schaut ein bischen herum und geht dann zurück zu seiner Liege (auf einem Handtuch am Strand zu liegen ginge zwar vermutlich, wäre aber auf die Dauer wegen der Beachboys und der intensiver Sonne eher eine schlechte Idee. Stattdessen liegt man -wie gesagt- auf einer Liege unter einem Sonnenschirm, der aus Palmenwedeln gebastelt wurde, leicht oberhalb vom Strand. Dort wurde Sand aufgeschüttet und Palmen gepflanzt. Man hat da einen guten Blick über Strand und Meer, der Wind weht angenehm und man ist dort sicher vor den Beachboys, da diese nicht in den Hotelbereich reindürfen und sich auch daran halten. Abgesehen davon gibt es ein paar Guards, die nötigenfalls mit einem Holzprügel die Beachboys vertreiben würden. Wir haben aber nie erlebt, dass sowas vorkam. Ehrlichgesagt hatten wir eher den Eindruck, dass die guards und die Beachboys sich prächtig verstehen und miteinander flachsen.). ----> Meine Freundin und ich können dieses Hotel nur wärmstens empfehlen. Wir waren später noch am Bambouri Beach (im Norden von Mombasa), und da hat es uns garnicht gefallen. (Siehe auch meine Hotelkritik "Severin Sea Lodge" am Bambouri Beach).
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlGut
- GeschmackGut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- FamilienfreundlichkeitGut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheEher schlecht
- FreizeitangebotGut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsGut
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesEher schlecht
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im Dezember 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Michael |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 2 |