- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Die Hotelanlage macht einen gepflegten und ansprechenden Eindruck. Die Anlage wurde mit viel Aufwand erstellt und mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Die Grünanlagen sind sehr gepflegt und die Sicht direkt auf das Meer hatten ihren Reiz. Die Anlage war anfänglich zu rund 40% ausgelastet. Mehrheitlich durch Deutsche, Holländer und Schweizer. Wenig Kinder und altersmässig zwischen 30 und 70.
Die Suite hatte einen grosszügigen Grundriss mit Terrasse. Badezimmer war tip top entgegen anderen Aussagen. Einziges Ärgernis waren die zusätzlichen Kosten für den Save. In einem Hotel dieser Kategorie ist das nicht üblich. Bei Vollbelegung muss man schon mal kalt duschen und längere Zeit auf Strom verzichten. Die Terrasse ist grosszügig angelegt und wird leider auch gerne von den Affen benutzt.
Die Verpflegung war zwar immer ausreichend und sehr schön angerichtet aber sehr eintönig und kommt nicht über eine durchschnittliche Kantinenverpflegung hinaus. Auch das Chui Grill für den etwas gehobeneren Geschmack mag nicht überzeugen. Die Speisen waren international aber leider immer mangelhaft zubereitet. Die Bar verfügt über das Standardsortiment.
Das Personal ist sehr zuvorkommend und freundlich. Bei Vollbelegung kann es schon mal vorkommen, dass man nicht bedient wird. Die Suiten werden täglich gereinigt und sind in einem tadellosen Zustand. Zusätzliche Leistungen werden wenn immer möglich erbracht, teilweise aber nur mit Nachdruck und bei der kleinsten Tätigkeit gegen Cash.
Die Anlage befindet sich unmittelbar am Strand. Nach Ukunda sind es nur wenige Minuten. Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten liegen nur wenige Meter von der Hotelanlage entfernt. Ausflugsmöglichkeiten sind beschränkt da es ausserhalb des Hotels nix zu sehen gibt.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Das Management tut einiges für die Unterhaltung der Gäste. Insbesondere sportliche Aktivitäten. Für Tennisspieler empfielt es sich, das eigene Equipment mitzubringen. Der Strand ist - abgesehen von den Algen - sauber. Liegestühle stehen bei Vollbelegung nich aussreichend zur Verfügung. Hier muss das Strandpersonal entsprechend honoriert werden, damit man morgens um 10 Uhr sein Plätzchen auf sicher hat. Die Beachboys sind nach wie vor ein Ärgernis. Das Sicherheitspersonal ist aber stringent und immer präsent.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2009 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Philipp |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |