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Regina (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • März 2011 • 2 Wochen • Strand
Ein kleines Schmuckstück
4,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Das Hotel, bestehend aus einigen Einzelbungalows, einigen Doppelbungalows, einem zweistöckigen Viererhaus und einem dreistöckigen Haus liegt zwischen trand und Straße inmitten eines sehr gepflegten und wunderschön blühenden Garten. Man kann Frühstück und Halbpension buchen. Der größte Teil der Gäste war zwischen 40 und 60 Jahe alt und die meißten kamen aus Russland. Ansonsten Deutsche, Niederländer und Skandinavier. Mui Ne und Phan Thiet ist eine Hochburg der Russen, zum Teil war die Werbung an den Touristenläden nur in Russisch oder im Restaurant dudelte Russenmusik. Es waren jedoch viele Paare oder Familien, so dass es durchaus angenehm war. Zum Essen empfehlen können wir uneingeschränkt das auf der anderen Straßenseite liegende Restauranr Golden Sunshine, hier haben wir uns von Meeresfrüchten aller Art auf das Beste ernährt. Es ist preiswert, sich ein Moped zu mieten, Ausflüge zum roten Canyon, den roten und weißen Dünen oder nach Phan Thiet zum Hafen oder Fischmarkt sind zu empfehlen. Am meisten hat uns allerdings die große Feundlichkeit der Vietnamesen gefallen, die immer für einen Spaß zu haben waren. Bezahlen kann man fast überall mit Dollar und fährt damit besser als mit Dong. Die Preise sind fast immer genial niedrig.


Zimmer
  • Gut
  • Die Zimmer waren im zweistöckigen Haus ausreichen groß, ausgestattet mit Doppelbett mit guter Matratze, Schreibtisch, Sessel, großer Schrank, Flachbildschirmfernseher, Kühlschrank (wobei hier voll normal war, sich Getränke im Markt zu holen und einzulagern). Es gab einen Balkon mit Tisch und zwei Stühlen und ein ziemlich großes Bad. Alles war in gutem Zustand und sauber.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Das Restaurant war ein offener großer Raum über dem Garten, alles war sehr sauber, die Tische wurden superfix frisch eingedeckt und man saß unter Orchideentöpfen praktisch zwischen den Bäumen. Wir hatten Frühstück, dieses war gut und ausreichend, an Getränken: so lala Kaffe, Tee, sehr leckere Milch, mehrere Säfte. Zu essen wechselnd Dinge wie gebratene Nudeln, Reis mit Gemüse, Schinken, frisch gemachte Nudelsuppe (erstaunlich, wie gut so eine Suppe am Morgen kommt), aber auch Schmelzkäse oder Flakes und mehrere Brotsorten und Kuchen ect., vielleicht in 14 Tagen manchmal das Gleiche, aber völlig ausreichend. In diesem Bereich gab es Internetzugang und es war kein Problem, einfach dort länger zu sitzen und nur ein Bier oder eines der leckeren und preiswerten Cocktails zu sich zu nehmen. Zum Abend strömten fast alle gegenüber ins Golden Sunlight.


    Service
  • Sehr gut
  • Die Freundlichkeit des Personals, von der Rezeption über die Restaurantkräfte bis zu den unermüdlich werkelnden Gärtnern war sehr angenehm. Mit Englisch und ein bißchen Deutsch konnte man sich irgendwie immer verständigen. Die Zimmerreinigung war top, täglich frische Handtücher, auch Kammerjäger waren unterwegs, obwohl wir gar keine Mücken oder ähnliches gesehen haben. Wäsche ließen wir gegenüber im Golden Sunshine waschen, hierzu später mehr. Beschwerden gab es einfach keine.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Das Hotel liegt direkt am schmalen weißem, sanft abfallendem Sandstrand. Ein kleiner Markt und ein super empfehlenswertes Restaurant sind am Ausgang des Hotels. Die Touristenmeile von Mui Ne ist in 20 Minuten zu Fuß leicht zu erreichen, etwa so weit ist es auch zum roten Canyon. Der Flughafen in Saigon und die Anfahrt von dort ist das größte Handikap dieser Reise gewesen: nachts 4 1/2 Stunden und tags 6 Stunden Transfer mit dem Taxi für 200 km von und nach Saigon sind eine echte Tortour und machen jeden wahnsinnig, der zügiges Fahren gewöhnt ist.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Sport und Animation gab es nicht - wie schön. Der Pool war sehr sauber, aber nicht allzu groß. Liegen dort waren genug. Der Strand war in einem schmalen Streifen aufgefüllt und dort stand nebeneinander eine Reihe Liegen, sauber und zum Teil unter Strohschirmen. Der eigentliche Strand war sehr schmal, bei Flut auch überspült, so dass die Liegen auf dem Podest meist sehr schnell belegt waren. Gleich neben dem Hotelstrabd, nur durch eine Mauer abgetrennt, beginnt das Reich der Fischer und da merkt man schon, dass die Vorstellung von Müll und Sauberkeit hier eine andere Rolle spielt. Dort mittendrin auf zwei Liegen wurden auch ganz preiswerte Massagen angeboten (5 Dollar die Stunde). Am Strand vom Hotel gab es eine Süßwasserdusche und überall dort und vor den äusern Kübel mit Wasser zum Füßewaschen. Strandtücher bekam man auf Wunsch jeden Tag gewechselt.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im März 2011
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Regina
    Alter:51-55
    Bewertungen:38