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Ronald (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • Juni 2016 • 1-3 Tage • Sonstige
Für Geparden-Fans ein "Must"
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Eines der Camps im Kgalagadi Transfrontier Park. In der Umgebung dieses Camps gibt es hervorragende Möglichkeiten um Geparden zu sichten. Bessere Chancen zur Sichtung von Geparden wird man wohl sonst nirgends haben. Das Camp ist aber ziemlich abseits. Man kann es zwar mit einem normalen PKW erreichen, muss aber vom Parkeingang bis zum Camp mit mehreren Stunden Anfahrtszeit rechnen.


Zimmer
  • Eher gut
  • Es gibt verschiedene Angebote vom Camping bis hin zu Chalets mit Blick auf eine Wasserstelle. Grundsätzlich ist hier alles eher "basic". Die Chalets mit Blick zur Wasserstelle sind relativ neu. Alles andere ist eher "klassisch". Wer "Luxus im Busch" sucht, wird hier enttäuscht. Dafür sind die Preise für "Safariverhältnisse" eher moderat.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • Die Gastronomie ist schwer zu beurteilen. Denn im Grunde gibt es sie nicht. In diesem Camp ist Selbstversorgung angesagt. Und am besten hat man sich seine Vorräte spätestens in Twee Rivieren eingekauft. Denn vor Ort in Mata Mata sind die Einkaufsmöglichkeiten im Shop sehr begrenzt und wirklich nicht empfehlenswert.


    Service
  • Eher gut
  • Gibt es rudimentär. Die Zimmer werden gemacht und sind grundsätzlich sauber. Zimmerservice und "Frühstück ans Bett" gibt es hier aber natürlich nicht. Man darf auch kein zuvorkommendes Personal erwarten, das einem jeden Wunsch von den Augen abliest. Aber für Safarifans ist es in Ordnung!


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Ideal um Geparden zu beobachten. In der Umgebung des Camps können Geparden ihre besonderen Fähigkeiten - also Spurtgeschwindigkeit - optimal ausnutzen. Die Umgebung ist trocken und heiß. Die Fauna ist daher eher spartanisch. Neben Geparden kann man hier auch sehr gut Raubvögel sichten. Für die Anfahrt zum Camp muss man vom Parkeingang aus mehrere Stunden einplanen. Das Camp kann man problemlos mit einem normalen PKW erreichen, aber natürlich sind nur gerine Fahrgeschwindigkeiten möglich. Etwas anderes macht in einem südafrikanischen Nationalpark unabhängig von den Strassenverhältnissen sowieso keinen Sinn. Wer erst nachmittags beim Eingang in Twee Rivieren ankommt, sollte es sich wirklich nicht den Versuch antun, noch am selben Tag Mata Mata zu erreichen.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Tennisplätze gibt es hier natürlich nicht. Aber die Tierbeobachtungsmöglichkeiten sind natürlich hervorragend. Naturliebhaber werden daher das Freizeitangebot als hervorragend bezeichnen. Alle anderen werden schlichtweg enttäuscht sein.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:1-3 Tage im Juni 2016
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Ronald
    Alter:51-55
    Bewertungen:83