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Dieter (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Juni 2009 • 1-3 Tage • Sonstige
The lost mokoro - der verlorene Einbaum
3,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Camp geführt von der einheimischen Polertrust-Gesellschaft. Mehrere große Chalets, teilweise bereits renovierungsbedürftig. Wenig Gäste, Camp wurde 2008 aus südafrikanischer in einheimische Hand übergeben. Solide Strukturen und Substanz bröckeln sichtbar. Wer es lieber europäisch gesittet hat, zahlt leider in anderen Exclusive-Camps des Deltas locker das 10-20fache. Vielleicht sollte man besser dort als Selbstversorger nur eine günstige mehrtägige Mokorotour buchen und die Übernachtungen vor/nach der Tour auf die Westseite des Okavangos planen. Dort gibt es bessere und ebenfalls preiswerte Alternativen.


Zimmer
  • Eher schlecht
  • einfache, geräumige, doppelstöckige Chalets mit Moskitonetz, WC und Freilanddusche. Leider sind die Sanitäranlagen in typisch Afrikanischem Zustand. Wir vermissten auch einen Stuhl und Petroleum in der Lampe.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Die Mahlzeiten im Restaurant sind abhängig von den zur Verfügung stehenden Zutaten. Da die ganze Gegend überwiegend Selbstversorgt wird, ist keine Auswahl an Essen und Getränken zu erwarten. Man muß nehmen, was gerade da ist, und das ist in der Regel wenig. Die Küche glänzt durch landestypische Improvisation, auf Sauberkeit und Hygiene sollte man nicht so genau hinsehen, sonst hat man gegessen. Im Einfordern von Trinkgeldern ist man jedoch sehr einfallsreich. Die Qualität der Speisen reicht von gut bis ungeniesbar.


    Service
  • Schlecht
  • Trotz nettem, freundlichen Personals tut man sich schwer, selbst einfachste, touristische Gästebedürfnisse zu erfüllen. Das Personal hat kaum gastronomische Erfahrung. Neben Dialektenglisch gibt es keine Verständigung. Jede Kleinigkeit muß erklärt werden. Beschwerden nimmt man ernst, ist jedoch kaum im Stande funktionelle Abhilfe zu schaffen.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • entlegen auf der rechten Okavangoseite am Nordende des Deltas. Erreichbar per Fähre oder per Expedition durch den Norden Botswanas (via Chobe/Linyanti). Schlechte Versorgungsmöglichkeiten, außer Wochenmarkt und Minimarket. Startpunkt für günstige Mokoro-Touren des Polers-Trust ins Okavango-Delta


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der Katalogbeschreibung
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im Juni 2009
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Dieter
    Alter:46-50
    Bewertungen:37