Menaville Safaga

etwas in die Jahre gekommen, aber sauber und gepflegt, man gibt sich Mühe .der einzige unangenehme fakt ist, dass man schon sehr früh eine liege am strand erkämpfen muss-schade das es einige halt nie begreifen und jeden tag auf ""ihre"" liege bestehen. naja paar idioten findet man überall.... mit einem kleinen trinkgeld wird es keine probleme geben, und immer daran denken dass man doch zu hause für ca.80 Euro im monat bei 31 Arbeitstagen tgl. mind.10 std .doch eher nicht arbeiten würde.....

zimmer ausreichend gross und tgl. reinigung, immer sauber und ordentlich.zu empfehlen die nr.103-106,weiter hinten wird nur russisch gesprochen und da wirds etwas lauter....

die angeboten speisen waren immer frisch und ausreichend, sobald etwas alle zu werden drohte wurde sofort nachgelegt.wir hatten A.i. und können uns absolut nicht beschweren, von beachbar bis restaurant gab man sich alle erdenkliche mühe.waren zum 6. mal in ägypten und vergleichbares in dieser kategorie haben wir noch nicht erlebt

die kellner geben sich alle mühe doch wenn man täglich 12std. arbeiten muss und dabei die ess-und trinkkultur der osteuropäischen miturlauber erlebem muss- da kann es schon mal vorkommen dass man einen schlechten tag hat. doch mit einem lächeln und etwas freundlichkeit dem personal gegenüber sollte es keine probleme geben, wir wurden immer herzlich umsorgt

Bis Safaga zirka 5km, direkt am Strand, kleine Läden vor dem Hotel und gegenüber, jedoch findet man die angebotenen Waren zu kleineren Preisen am flughafen und kann da in ruhe stöbern ohne von den aufdringlichen verkäufern am hotel "genötigt" zu werden.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

unaufdringliche animation, das abendprogramm war abwechslungsreich, wir haben da aber eher im "vorbeigehen" zugeschaut. zum schnorcheln gibt es ein kleines hausriff, als tipp kann ich nur den bootssteg am lotus-bay geben, da gibt es riesenkofferfische, doktorfische und ein krake hält sich da auch gerne auf, etwas links davon wohnt eine seepia in einem alten reifen auf ca. 7m tiefe, zum tauchen waren wir im lotus (wie letztes jahr) in der barakuda diving station