Menaville Safaga

Absolute Katastrophe und unverständlich wie es zu einer so guten Gesamtbeurteilung kommt. Was war los? gefühlte 80 % russische Gäste unterster Kategorie. Ab 06:30 beginnt morgen der run die Strandliegen zu reservieren. Wer zu spät kam, bekam keinen Liegeplatz. Auch hier reservierten die Russen frühmorgens di Plätze di dann erst m Nachmittag nach Rückkehr vom Ausflug für 1 Std. genutzt werden. Riesen Fehler in der Organisation! Wartezeiten vor dem Restaurant ( wegen Überfüllung geschlossen ) und weitere Warteschlangen vor den jeweiligen Hauptspeisen. Immer das gleiche Essen! Hähnchen und Billigfisch Mittags, wie Abends. Natürlich sind hinsichtlich der bis zu 15 Meter langen Warteschlangen vor den einzelnen Essensbehältern ( ! ) einzelne Bestandteile des Essens bereits kalt bis man zum Tisch zurück kommt. Das liegt nicht nur an dem unersättlichen Appetit der russischen Gäste, sondern auch an der schlechten Ablauforganisation. Frühstücks- und Mittagsbuffet finden in Bahnhofsatmosphäre und -Lautstärke statt. Softdrinks sind in der Regel warm, da aus gesundheitlichen Gründen keine Eiswürfel verteilt werden und die Kühlkapazitäten dem Bedarf nicht gerecht werden. Die Rezeptionsmitarbeiter sind unfreundlich, der Kinderspielplatz am Strand weist größte Sicherheitsrisiken auf. Erhebliche Unfallgefahr durch offene Leitungen und scharfkantige vorstehende Schrauben. Vermutlich weil die Spielanlage komplett ungepflegt ist und schon viele Jahre vor sich hin verrottet. Die Duschen am Strand waren alle defekt und streuten den geringen Wasserstrahl in alle Richtungen. Die Toiletten befinden sich in der sehr speziellen Wassersportbehausung und waren dreckig und dringend renovierungsbedürftig. Die angepreisten Shoppingarcaden sind kleine Läden deren Schaufenster gefüllt sind mit Insekten, Dreck , verschossenen T-Shirts und Handtüchern. Allein diese Visitenkarte für das Hotel reicht aus, Ekelherpes zu bekommen. Wenn im Prospekt derart dick aufgetragen wird und mit TOP HOTEL 2014 geworben wird, verursacht dieses natürlich auch beim Gast eine höhere Erwartungshaltung in Qualität und Service. Die ist hier bei allem Wohlwollen nicht zu finden! Definitiv keine Weiterempfehlung. Da sich zahlreiche Gäste beim Manager beschwert haben, tröstete dieser immer wieder Besserung in den nächsten beiden Tagen, was jedoch nicht zutraf. Entsetzt waren wir abschließend noch darüber, dass während unserer Aufenthaltszeit einheimische, wohl VIP Gäste zugegen waren. Für diese 10- köpfige Familie wurden trotz erheblichen Platzmangels, mitten im Restaurant über die gesamte Essenszeit 3 Tische reserviert, Es wurden für sie nicht nur alle Speisen am Tisch serviert, also keine Büffetwarterei, sondern während sich alle Gäste wieder einmal um Hähnchen und Co drängelten, gab es Fischplatten vom Feinsten, Hummer, etc. Lieber Manager: wenn schon VIP Unterschiede dann doch bitte nicht so auffällig. Lieber ein paar Tag weniger, oder wenn möglich ein paar Euros mehr und das DANA Beach buchen. Das sind Welten !

Superiorzimmer - es gibt nichts zu meckern. Direkt am Strand und ruhig.

Ausführlich beurteilt. Eine absolute Katastrophe!

Häufig mussten die Kellner darauf aufmerksam gemacht werden, den Unrat der vorherigen Gäste vom Tisch zu putzen. Zwei Mal wurde wir aus Bequemlichkeit aufgefordert, andere Tische zu wählen. Ein Plus war jedoch das Superiorzimmer. Sehr sauber und der MA sehr bemüht es schön zu dekorieren.

Abseits gelegen, Safaga ist eine kleine hässliche Hafenstadt

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Nicht jeder kann Windsurfen oder Kitesurfen. Wasserski und Paragliding waren mal angeboten, es liegen noch alte Schilder am Strand. Animation: Cool war der Sänger, der jeden Abend sein gleiches schwaches Repertoire zum Halbplayback gab, aber weder den Ton traf noch die Texte beherrschte.