Gili Meno gilt als die kleinste Insel des Archipels und lässt sich gut zu Fuß erkunden. Daher ist es wenig sinnvoll, die Lage des Hotels zu beurteilen. Erwähnenswert ist jedoch, dass die schönsten Küstenabschnitte – mit sandigem Meeresgrund statt schroffen Korallen – etwa gleich weit vom Hotel entfernt liegen. Der nördliche Abschnitt ist vielleicht etwas weiter entfernt als der südliche. Der Zugang zum südlichen befindet sich hinter dem Bootsanleger. Die Lage ist sehr praktisch. Das Hotel selbst ist im Allgemeinen recht ansprechend. Die Cottages sind von Grün umgeben und über gepflegte Betonwege erreichbar. Die Zimmer sind recht geräumig, ebenso die Duschen. Fast alles funktioniert (bis auf eine Steckdose am Kopfende unseres Bettes, die nicht funktionierte). In der Nähe befinden sich zwei Filialen großer Ketten, die beide nichts Besonderes anbieten und deren Preise exorbitant sind. Eine normale Nudelportion kostet 25.000 Rupiah, im Vergleich zu 5.000 Rupiah auf dem Festland (der Hauptinsel). Ein Bintang-Bier kostet 87 Rupiah (gegenüber 40 Rupiah, und selbst in lokalen Restaurants kostet es oft 60 Rupiah). Weitere Nachteile sind das für indonesische Verhältnisse typisch magere Frühstück, extrem instabiles Internet, Meerwasser aus den Wasserhähnen, zahlreiche Katzen auf dem Gelände und ein Eingangstor, das sich nach den üblicherweise starken Regenfällen in eine große Pfütze verwandelt.
- ZimmergrößeGut
- SchlafqualitätGut
- SauberkeitGut
Gili Meno gilt als die kleinste Insel des Archipels und lässt sich gut zu Fuß erkunden. Daher ist es wenig sinnvoll, die Lage des Hotels zu beurteilen. Erwähnenswert ist jedoch, dass die schönsten Küstenabschnitte – mit sandigem Meeresgrund statt schroffen Korallen – etwa gleich weit vom Hotel entfernt liegen. Der nördliche Abschnitt ist vielleicht etwas weiter entfernt als der südliche. Der Zugang zum südlichen befindet sich hinter dem Bootsanleger. Die Lage ist sehr praktisch. Das Hotel selbst ist im Allgemeinen recht ansprechend. Die Cottages sind von Grün umgeben und über gepflegte Betonwege erreichbar. Die Zimmer sind recht geräumig, ebenso die Duschen. Fast alles funktioniert (bis auf eine Steckdose am Kopfende unseres Bettes, die nicht funktionierte). In der Nähe befinden sich zwei Filialen großer Ketten, die beide nichts Besonderes anbieten und deren Preise exorbitant sind. Eine normale Nudelportion kostet 25.000 Rupiah, im Vergleich zu 5.000 Rupiah auf dem Festland (der Hauptinsel). Ein Bintang-Bier kostet 87 Rupiah (gegenüber 40 Rupiah, und selbst in lokalen Restaurants kostet es oft 60 Rupiah). Weitere Nachteile sind das für indonesische Verhältnisse typisch magere Frühstück, extrem instabiles Internet, Meerwasser aus den Wasserhähnen, zahlreiche Katzen auf dem Gelände und ein Eingangstor, das sich nach den üblicherweise starken Regenfällen in eine große Pfütze verwandelt.
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Freunde |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Sergei |
| Alter: | 66-70 |
| Bewertungen: | 104 |


