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Alexander (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Februar 2014 • 1 Woche • Strand
Zum 1. Mal in Hotel Lillyland Beach
3,5 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Größe des Hotels: Etwa 1400 Meter lang und 160 Meter breit. Die 1993 erbaute sehr WEITLÄUFIGE Hotelanlage ist voll mit vielen Baumarten und BLÜHENDEN Büschen. Die großzügige, sehr schöne und GRÜNE Gartenanlage wird von den vielen Gärtnern gepflegt und hat uns gut gefallen. WiFi-Preis im Hotel 8€/Stunde. Gaestestruktur: Altersdurchschnitt ab 10 bis 60 Jahren, meistens 20- 40 Jahre. Nationalitäten ungefähr: 40-70% Russen, 15-20% Polen, 10-17% je Deutsche, Ukrainer, Baltikum, 5-7% je Engländer, Franzosen, 2-5% je Österreicher, Schweizer, Tschechen (Stand Februar 2014) UND ich schaue nicht unter der Lupe was der eine oder der andere Turist macht. allgemeines Preis- / Leistungsverhältnis früh buchen. Beim kurzfristiger Buchung war Preissteigerung über 150%.


Zimmer
  • Eher gut
  • Die Klimanlage war sehr laut und gut in Schuss, am Abend gestartet bis morgen ca ab 16 bis 30 grad waren möglich. In der Nacht fand man keine Ruhe, weil man zwischen einer lautstark arbeitenden Klimaanlage oder sehr kalten Luft wählen musste. Der kostenlose Zimmertresor war etwas ausgeschlagen. Eine Küchenzeile, ein Wasserkocher, Kühlschrank. Zwei Flaschen Wasser + Zwei Flaschen Cola wurde jeden Tag in den Kühlschrank gestellt. Zum Info: Ich habe für mich ein Zimmer gebucht. Später habe ich für meine Tochter noch ein Zimmer gebucht. Mit Hilfe von Herr H. und “B.” haben wir einen Bungalow bekommen.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Kaum frisches Obst am Buffet - Melonen gibt es jeden dritten Tag. Weil Plastikbecker mit LEITUNGSWASSER ausgespült werden, behält man am besten einen für den komletten Tag für sich. Angesicht von der Turistenanzahl > 400 Menschen führt der Getränke-Service zu langen Wartezeiten an der Bar, vor allem am Frühstück & Abend in Restaurants. Es gab Flaschenbier! Leider war der Restaurantbereich für die Anzahl der Gäste nicht groß genug, dass es deshalb oft ein Gedränge gab. Zu dieser Zeit war auch das zweite Restaurant "Neptun", nicht geöffnet sodass alle Gäste in einem Restaurant untergebracht worden sind. Das gab es in dem Karnakrestaurant: Das Frühstücksbuffet war super, es gab Wurst, Käse, Spiegelei, Crepes, gegrillte Tomaten. Bei jeder Mahlzeit gab es ein Buffet mit Süßspeisen, Kuchen, Keksen und allerlei Leckereien. Zum Mittagessen und Abendessen gab es Lamm-Leber, Hähnchen in verschiedenen Variationen, Rindfhackfleisch. Aber: Beim Frühstück war die Hölle los, laut, stockdunkel und man musste Glück haben um was zu bekommen. Besteck und Tassen sowie Tellern musste man immer hinterher rennen. Die Tische wurden immer sehr schnell wieder abgedeckt. Du warst kurz mal weg, Nachschub holen, und schon ist sämtliches Besteck, Teller und Gläser weg. Abends gab es immer spezielle Themen (zB sehr gut mit frischem Fisch). Was aber Perfekt beim Karnakrestaurant ist, dass es eine offene Terrasse hat und auch draußen noch Platz mit vier freistehenden Tischen. Siehe meine Fotos. An der Strandbar gab es Hamburger, Pommes, Pizza, Salat, Gemüse, Fleisch und Obst. Mit Reservierungsessen in à la Carte Restaurants: - Ein chinesisches Restaurant. - Ein Orientalisch/ägyptisches/arabischen Restaurant, in das man an einen Abend, zu typischen ägyptischen/türkische Essen, eingeladen wird. - italienischen Restaurant, in wwelchem man mediteran essen kann.


    Service
  • Eher schlecht
  • An erste Stelle ist das wichtigste: Bakschisch (= Trinkgeld). Um die westeuropäischen Gäste wird sich ind besonderer Weise gekümmert, dank eines deutschsprachigen Gästebetreuers, Namens H. Herr H. für Deutsche Gäste ist sehr nett, allerdings nur wenn bei ihm alles so läuft wie er will und man sich nicht beschwert. Z.b. Im Schafzimmer ging die letzte Leuchte aus, nach der Beschwerde in zwei Stunden rückte die Bautruppe ein (ein Leiter , ein Elektriker, zwei Helfer mit Leiter und Herr H.). Ein Helfer hat beide Lampen ausgetauscht, der Rest schaute nur zu. Dabei fiel ca 200g feiner Staub auf das Bett runter. Ich war BEGEISTERT. Außerdem wurde er mit der Zeit doch recht aufdringlich, und wollte am Tag mindestens 4 Mal wissen, ab alles in Ordnung sei. Positiv war allerdings, dass er für meine Tochter vegetarisches Essen beim Küchenchef organisiert hat. Die russische Turifirma "Biblioglobus" kümmert etwas mehr über seine Klienten, zum Beispiel habe ich mitbekommen, dass die russischen Gäste sogar gebührenfreies Wlan bekommen haben. Das Personal an den Bars und im Restaurant war super nett, sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Die Läden in diesem Hotel sind richtige Abzocker/Ausbeuter.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Entfernung zum Strand je nach Lage des Zimmers von 80m bis maximal 1260m, wobei Westeuropäer eher in die strandnahen Bungalows untergebracht werden, so dass die Osteuropäer eher in den hinteren Teil der Anlage bekommen. Entfernung vom Aqua Park zum Strand etwa 1300m. Shopping möglich Hotel gegenüber oder in ca 1,6km Entfernung liegt die Senzo Mall- Einkaufzentrum/Passage. In der Nähe des Dana Beach Resort gegenüber ist ein Cleopatra Center-Supermarkt , allerdings ohne Lebensmittel. Dort kann man auch ein Vodafone-Karte für WiFi kaufen.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Am Strand beginnt ab 10Uhr das Animationteam ( Said, Dennis, Jan, Sveta, Vika und Chef Ramsi) mit Musik, was wir sehr sehr gut fanden. Bauchtanz, Bellydance, Wasseraerobic, Boccia, Dart, Volleyball. Rund um Volleyballplatz stehen die Palmen. Deswegen jeden Tag platzte ein/zwei Volleyballe und gabst kein Ersatz/Spass. Im Kinderclub ist alles auf russisch . Selbst das Personal konnte besser russisch als englisch. In dieser Zeit gab es nur die zwei Strandboys (einer stand mehr auf Frauen als sich auf seinen Job zu konzentrieren). Interessant ist meine Vermutung : die Nationalitäten ließen sich anhand der Bänder ablesen (blau= Ägypten, grün=Osteuropa, rot=Westeuropa). Duschen am Strand sind ein Witz = offener Platz. Das "Aqua Center" war noch im Bau.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Mehr Bilder(25)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im Februar 2014
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Alexander
    Alter:51-55
    Bewertungen:25