Naturhotel Forsthofgut

Nummer eins zu werden ist schwierig – die wahre Nummer 1 zu bleiben, eine tolle Leistung! Jahr für Jahr verbessert sich dieses einmalige familiengeführte Hotel – und das von einem schon sehr hohen Niveau ausgehend. Unglaublich was dieses Team nun schon seit Jahren leistet. Chapeau! Die direkten Konkurrenten (Priesteregg / Forsthofalm / Kirchenwirt und mit etwas Abstand auch noch der Krallerhof) legen sich zwar auch mächtig ins Zeug und bringen Top-Leistungen, aber wirklich herausragend ist das Forsthofgut – speziell durch die besondere Wertschätzung, die jeder einzelne Gast von allen Mitarbeitern erfährt. Dabei sind es vor allem die Kleinigkeiten, die in der Summe das Besondere ausmachen. Das fängt bereits an der Rezeption an: egal was dort gerade zu tun ist, der Gast wird immer zuerst bedient (und es gibt praktisch nie Wartezeiten). Oder kleine über Jahre liebgewonnene Details beim Frühstück (so schrullig ein Tee aus vier verschiedenen Sorten auch zu sein scheint) – sie wurden und werden (auch ohne moderne CRM-Systeme) über Jahre von der netten Kellnerin gemerkt und ohne zu Fragen ab dem ersten Urlaubstag wieder serviert. Einen F&B-Leiter und Sommelier, der weiß, was man gerne isst und trinkt und zudem kompetent beraten kann. Einen Barkeeper, der sich auch nach zwölf Monaten wieder an das spezielle Gin-Tonic im „besonderen Glas“ genau erinnert und unaufgefordert serviert. Eine Oberkellnerin, die nicht nur permanent fröhlich zu sein scheint, sondern nebenbei auch Sachen „schupft“ , die nicht einfach sind. Oder auch die Video-Idee schon im Vorfeld des Urlaubs: kein Mensch konnte sich aus 1.000km Entfernung dieses Jahr ausmalen, ob und wie Skifahren bei quasi keinem Schneefall funktionieren kann. Das unaufgeforderte zugesendete Mail mit einem kleinen Film des über sämtliche Pisten auf Skiern „düsenden“ Hotel-Chefs, hat in Sekunden jeden Zweifel schwinden lassen und das mulmige Gefühl „was tun wir eigentlich, wenn nicht …“ gestoppt. Proaktiv – clever! Alles insgesamt Kleinigkeiten, die aber zusammengenommen die Einzigartigkeit ergeben. Auffallend dabei der gewisse „Spirit“ – es gibt kaum Unterschiede beim (hohen) Leistungswillen aller Mitarbeiter, da scheint eine gute Führungsriege zusammen mit dem Chef zu arbeiten! Wie leicht sagt man oft „wie in einer Familie“, aber so ist es im Forsthofgut wirklich. Der Chef (wie macht er das eigentlich) merkt sich so gut wie jeden Gäste-Namen, spricht diese auch ungezwungen an und verbreitet genau die gute Laune, die man speziell im Urlaub (aber nicht nur da) sucht. Eine gemeinsame Wildfütterung im hoteleigenen Gehege ist das Parade-Beispiel für das intuitive Aufbauen von Kundenbeziehungen. Herzlich, informativ und unterhaltend wird in wenigen Minuten nicht nur Naturwissen beim Füttern von Hirschen vermittelt, sondern verschiedenste Menschen zusammengeführt und Bindungen aufgebaut. Gerade an Weihnachten sind enorm viele Kinder vor Ort – auch diesen wird genau mit dem richtigen Maß an Disziplin und Toleranz begegnet. Trotz der großen Anzahl wirkt es nie „zu viel“, sie verteilen sich herrlich, finden Plätze zum Spielen und Chillen, man merkt sie kaum. Selbst Hunde haben’s hier besser als in den meisten anderen Hotels (wenn diese dort überhaupt akzeptiert werden) – und die Tiere danken es mit ebensolcher guten Laune. Ohne es zu bemerken wird authentisch erlebt, wofür das Forsthofgut und die Familie Schmuck stehen: FAMILIE, TRADITION und NATUR. Und wenn man dann auch noch sieht, was da gerade neu gebaut wird, freut man sich schon auf den nächsten Urlaub im Forsthofgut….

Wunderbare Anlage, toller Blick,

Bietet genau die von uns erwartete regionale Küche

Ein Vorzeigeunternehmen für Österreich.

Liegt Ideal in Leogang - wenige Meter von den Liftanlagen entfernt.

Beliebte Aktivitäten

• Sport

Die jetzige Anlage ist schon herrlich - wird aber sogar noch ausgebaut.