Neptune Beach Resort

Ca. 60 Zimmer sehr sauber. Anlage großzügig. AI . Gästestruktur über Weihnachten bis Silvester ok. Danach kamen nur noch Gäste aus dem europäischen Osten die sich teilweise schlimm aufgeführt haben. Schlimm wird es wenn diese Gäste in größeren Gruppen zusammen sind.Gäste aus Westeuropa im Altersdurchschnitt ca. 50 Jahre. Osteuropäische Gäste aber ca. 30 Jahr. Das geht nicht gut. Wir waren bereits das 3. Mal in diesem Hotel aber so schlimm wie beim letzten Aufenthalt war es noch nie. Die Handykosten sind sehr gering wenn man sich eine Karte eines kenianischen Anbieters kauft ( Safaricom oder ähnlich) Erreichbarkeit ist 100 % , Die beste Reisezeit für einen Strandurlaub ist unser europäischer Winter. Die Temperatur liegt durchweg bei ca. 30 Grad Lufttemperatur, die Wassertemperatur ist ähnlich. Sehr oft ist es bewölkt und gegen Mittag kommt ein starken Wind auf bis zum Abend.Man darf nie vergessen, daß man sich in Afrika befindet. Eine Safari in eines der Reservate sollte man unbedingt machen - am besten natürlich in die Massai-Mara. Die Weihnachts- und Silvester-Menüs im Garten lohnen nicht. Es gibt die gleichen Speisen wie immer nur etwas schlechter weil die Möglichkeiten im Garten beschränkt sind. Der Umbau des Gartens zu Weihnacht und Silvester ist für die Gäste störend, da die Liegen weggeräumt werden und Tage davor schon Arbeiten durchgeführt werden. Am Tag danach ist aber Alles wieder aufgeräumt.

Zimmer sind ausreichend groß, mit großem Bett Schreibtisch Sitzgelegenheiten. Wir hatten Premium-Zimmer mit Balkon zum Meer auf dem eine große Liege, ein Tisch und zwei Sessel vorhanden waren. Klimaanlage hat immer bestens funktioniert. Es gibt Minibar und Wasserkocher um Tee oder Kaffee zu bereiten. Telefon und TV sowie Safe mit Zahlencode. Tageslicht-Badezimmer ist sehr groß Es war immer sehr sauber. In diesen Zimmern mit Meerblick gibt es immer zwei eingebaute Schranke mit Lamellentüren die ausreichend Platz bieten. Das Haus wurde erst vor kurzem Renoviert. Wohnspuren sind kaum festzustellen.

Mit Fleischgerichten hat der Koch seine liebe Mühe. Sehr oft gibt es Lamm, das aber nicht geniesbar ist. Fleischgericht werden oft nicht richtig durchgebraten, Fischgerichte sind ok. Es ist immer ausreichend Material vorhanden. Die Hygiene am Büffet ist ok. Die Tischdecken sind manchmal sehr gebraucht, da während einer Malzeit die Tischdecken nie gewechselt werden und oft die Spuren der Vorgänger auf den Tischtüchern zurückbleiben. Gekocht wird europäisch mit afrikanischem Einschlag. Die Atmosphäre machen die Gäste und ist ruhig und angenehm wenn keine Gruppe Osteuropäer im Hotel ist. Trinkgelder sind eigentlich ein Muß. Der Koch hat eine wunderbare Gabe, die täglichen zwei verschiedenen Suppen mit fantasievollen Namen zu versehen. Die Suppen sind nicht gewürzt aber Gewürze stehen zur Verfügung. Wir sorgen vor und reisen nach jahrelangen Erfahrungen immer mit einer Flasche Maggi an. Die Suppen wiedrholen sich innrhalb einer Woche mind. dreimal, die Namen gehen dem Koch nie aus.

Personal ist sehr freundlich und bemüht sich z.B. auch Deutsch zu verstehen. Die Zimmerreinigung ist sehr gut, Leider dauert es aber an manchen Tagen etwas lange bis der Zimmerservice durch ist. Manchmal erst nachmittags gegen 3 Uhr. Die gebrauchten Handtücher vom Vortage werden aber bereits zw. 10 und 11 Uhr aus dem Zimmer geholt so daß ein Duschen während des tag3esablaufs etwas mit Problemen behaftet ist. Die Wäscherei arbeitet sauber und schnell. Ein Arzt kan bei Bedarf bei der Reception angefordert werden. Beschwerden werden sofort behoben bzw. ernstgenommen und eine Lösung gesucht. Das Personal ist sehr freundlich wenn ein entsprechendes Trinkgeld gegeben wird. Sollte das Trinkgeld aber nicht fliessen wird man sehr schnell links liegen gelassen. Das bedingt aber, dass neue Gäste in Erwartung des Trinkgeldes bei Ankunft und in den nächsten Stunden sehr umsorgt werden. Wenn das Geld ausbleibt hört dieses Umsorgen sehr schnell auf. Aber das ist halt Afrika und ist überall das gleiche. Dies betrifft alle Bereiche im Hotel, sei es die Zimmerreinigung, den Service im Speisesaal oder an der Bar oder am Pool.

Direkt am Bamburi Beach. 40 Min zum Flughafen,Einkaufsmöglichkeiten im Nakumat ca. 15 Min entfernt. Mombasa ist 30 Min entfernt. Mtwapa 15 Min. Unterhaltungsmöglichkeiten nur in Mombasa oder Mtwapa ( Diskos ) aber nur mit Taxi zu erreichen. Leider sind ab 22 Uhr keine Taxi mehr vorhanden und man muß sich selbst um ein solches kümmern. Ausflugsmöglichkeiten sind gut am Strand zu buchen, aber man muß handeln. Am seriösesten ist Eugene der kurz vor dem Travellers am Strand ist. spricht gut deutsch und seine Angebote sind bestens und werden von seinem Büro sehr gut durchgeführt. Leider ist das Neptune die lezte Anlage in Ri. Norden, so daß am Strand immer einige lange Fußmärsche nötig sind, wenn man Bekannte und Freunde in anderen Anlagen besuchen will. Nur das Serverin liegt direkt daneben.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Animation ist diskret und man findet immer etwas wenn man will. Disco ist keine im Hause. Einkaufsmöglichkeiten in zwei kleinen Shops im Hotel. Internet ist vorhanden Pool ist sehr sauber. Auch die Liegen und die Auflagen sind ok. Die Handtücher gibt es täglich neu. Sonnenschirme gibt es nicht, diese werden aber auch gar nicht benötigt, da man immer einen Schattenplatz unter den großen Palmen in der Anlage findet. Der Strand ist nur über eine Treppe zu erreichen, was der Sicherheit dient. Seit diesem Jahr wird morgens das angeschwemmte Seegras zusammengekehrt was sehr schön ist. Leider sind die Gezeiten an diesem Strandabschnitt sehr stark und ein baden ist nur bei absoluter Flut angenehm. Bei Flachwasser sind Badeschuhe unerläßlich da es nur einige Stellen gibt die Sandstrand sind, der große Teil ist Korallenküste. Es gibt eine Dusche in der Poolanlage.