Neptune Palm Beach Boutique Resort & Spa

Das Hotel gehört zu einer Gruppe von 3 Hotels. Wer das bessere Palm bucht, hat Zugang zu allen anderen Anlagen. Das bietet viel Ruhe, denn im Gegenteil zu den anderen Hotels ist man mehr oder weniger unter sich. Das Hotel war max. zur Hälfte ausgebucht. Oftmals gab es mehr Kellner als Gäste. Aber das ist kein Problem. Alle sind sehr sehr freundlich. Selber freundlich sein. Nicht sparen am Trinkgeld, viel mit allen Einheimischen unterhalten und dann hat man einen Urlaub im Paradies. Ja es gibt immer mal Abstriche, doch das Schöne überwiegt alles. Keine Angst vor den Beachboys haben - ein Nein wird immer akzeptiert. Viele Geschenke mitnehmen und auch verteilen. Sandflöhe: wir haben alle Mittel dabeigehabt, alles beherzigt was auf diesen Seiten empfohlen wurde und hatten keine Probleme! Und das, obwohl wir uns wirklich überall rumtrieben. Vor allem am kilometerlangen schneeweißen Sandstrand.

Die Zimmer waren in Ordnung. Das integrierte Badezimmer und der Wasserdruck nervten immer mal, doch es gibt Schlimmeres. Na ja wir hatten immer wieder mal das Gefühl unsere Koffer waren geöffnet, da aber nichts Besonderes drin war, störte es uns nicht. Im Village nebenan hat man 2 Damen während der Safarie den Safe ausgeräumt. Über 1.000€ und Papiere waren weg. Das ist ärgerlich, zumal man keinerlei Beweise darüber vorlegen kann.

Gut. Wir haben viel Gemüse und Früchte gegessen. Es war von allem reichlich da, viel Liebe und Anstrengungen. Mehr Köche als Gäste. Doch auch das ist schön! barbecue am Strand - einmal die Woche - den ganzen Tag gab es Vorbereitungen und am Abend saß man auf der Wiese und genoß die Aussicht und das herrliche Ambiente. Und da nebenan es im Village auch Barbecue gab, konnte man jede Woche 2 x die Atmosphäre genießen. Wie gesagt, wir durften überall hin...

Der Service ist gut. Die Angestellten sind freundlich und nach ein paar Tagen kennt man sich. Wir waren mit einem 5 Jährigen - fast das einzige Kind - doch es gab keine Probleme. Die meisten der Kenianer haben auch Kinder im gleichen Alter. Also haben sie viel Verständnis. Und im Gegenteil zum Papillon gibt es hier weniger versoffene Stamm- bzw. Dauerurlauber. Sorry, aber genau so war das dort - wir waren im Februar dort. Das Papillon ist absolut ungeeignet für Familien. Der Service dort ist mäßig und die Freude an der Arbeit nur gegeben, wenn reichlich Trinkgeld fließt. Und die ersten Ligen wurden 6.00 Uhr belegt. Scheußlich!

Siehe andere Beschreibungen. Beste Lage. Neben dem Hotel gibt es keine weiteren Anlagen. Also herrlicher Strand, oftmals unberührt. Außer den Einheimischen ist man oft ganz allein, viele Muscheln, alles wie im Paradies. Wirklich - und wir haben schon viel gesehen...

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Keine Ahnung. Tägliche Animation gab es. Doch wir hatten weder Interesse am Bogenschießen noch an diversen anderen Angeboten. Wir haben viele Tagesausflüge gemacht und alles über unsere Beachsboys gebucht. Diese waren nicht aufdringlich. Wir konnten im Gegenteil zum Urlaub vor einem halben Jahr über Neckermann bis zu 50% sparen. Letztendlich handelt es sich immer über die gleichen Ausflüge, welche von Einheimischen durchgeführt werden. Auch die von Neckermann. Wir bestanden immer darauf, dass Mohammed (einer der 4 die eine Crew eines Einbaumes bildetetn) mit dabei war. Der konnte Deutsch, war unser ständiger Begleiter, wir hatten Ruhe vor anderen Verkäufern, lernten Suaheli und erfuhren richtig viel über Land und Leute. Die Animation am Abend war ganz lausig und grauslig. Irgendwelche eingekauften Folkloregruppen, zugedröhnte Anmiateure mit Bingoabend oder Musikraten. Das hätte man sich auch sparen können!