- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
ein sehr schönes afrikanisches Hotel, weitläufige Gartenanlage, gepflegt, ordentlich und sauber. sehr freundliches Personal
Die Zimmer sind sehr großzügig, Wir haben zu dritt darin geschlafen, was völlig ok war. Moskitnetze über den Betten, ich fand es ein bisschen hart, bin aber was das betrifft etwas verwöhnt. Nach zwei Tagen hat man sich daran gewöhnt. Das Badezimmer ist sehr groß, mit zwei Waschbecken, Dusche, WC. Safe ist inkl./ Es wurde täglich sauber gemacht. Zum Einschlafen brauch keine Schäfchen zählen, man kann den Holzwürmern beim Schmatzen zu hören, denn das machen sie im Takt. :-) Aber das ist halt Afrika
Also wenn man hier nichts zu Essen findet, wo dann. Sehr abwechslungsreich, von allem was dabei. Typisch Afrikanisch, Pasta, Salate, sehr viel Gemüse, frisch gegrillter Fisch und verschiedene Fleischsorten, bis hin zu frischem Obst und Kuchen. Jeden Abend ein anders Motto. Die Atmosphäre im Restaurant ist durch seine "Größe" sehr angenehm. Klein, kein Gedränge und angenhme Lautstärke.
Wir können nur sagen "Großartig". In Europa erlebt man das leider nicht mehr so, aber hier schon. Egal welcher Angestellte im Hotel war um das Wohl bemüht. Vom Gärtner, Zimmerpersonal bis hin zu den Bedienungen und Köchen. Alle sind super freundlich, fragen wie es Dir geht, ob dein Urlaub schön ist. Wir haben uns meistens im Palm aufgehalten, da es da etwas kleiner, ruhiger, gemütlicher und noch persönlicher war. Das Pesonal an der Bar und im Restaurant ist super nett und aufmerksam. Zum Beachvolleyball und abends zur Anmiation sind wir dann in das benachbarte Village gegangen.
Fahrt vom Flughafen zum Hotel ca. 1,5 - 2,0 Stunden. Die Fahrt zum Hotel ist auch schon sehr abenteuerlich. Zum Einkaufszentrum fährt man ca. 15 Min. mit dem Taxi. Ansonsonsten kann man vor dem Hotel nichts großartig unternehmen, was schon etwas schade ist.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Man kann an vielen Aktivitäten teilnehmen. Bogenschießen, Fußball am Strand, Wasserball, Beachvolleyball und und und.... Die Animateure, alles samt Einheimische, sind sehr diskret. Wenn Du nicht magst, ist auch nicht schlimm. Sie kommen auch einfach mal und fragen, ob man ein Runde Billard oder Tischtennis mit Ihnen spielt. Das kennen wir auch anders. Wir haben die Massage im Hotel und am Strand neben dem Paradies ausprobiert. Beide sehr gut, am Strand für 1/3 des Preises sogar noch etwas besser. Surfen, Schnocheln mit den einheimischen Booten raus fahren, alles möglich. Wir haben die Safarie von Deutschland aus gebucht, war alles gut organisiert, aber würden wir so nicht mehr machen. Vor dem Hotel gibt es Julius Safarie, der auch noch andere Ausflüge anbietet. Wesentlich günstiger und Indvidueller. Bei den Beach Boys gilt, nichts am ersten Tag kaufen und handeln, handeln, handeln, wenn man was möchte. Ansonsten reicht auch ein freundliches Nein, wir haben schon alles. Sie sind aber trotzdem alle sehr nett, wollen aber natürlich immer was haben. Wer beim Hinflug Platz in seinem Koffer hat, kann gerne ein Paar Socken mehr einpacken für die Einheimischen. Auch Kugelschreiben, was Süsses für die Kinder und Duschbad sind sehr begehrt. Der Grad zwischen Arm und Reich ist in Kenia sehr groß und leider bleibt für die Leute im Dorf nicht sehr viel vom Tourismus übrig.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2018 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Conny |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 3 |
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