- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Neue Anlage, daher sehr sauber, eher klein, daher eigentlich ganz gemütlich und wer ab und an Party möchte, findet diese auf jeden Fall in den beiden Hotels der unmittelbar angrenzenden Neptun-Kette Die Einheimischen denken, wir sind alle Millionäre, zT. ist die Verhältnismäßigkeit total aus den Fugen. Möglichst nicht die ersten Tage auf Souvenirkäufe einlassen. Viel erwähnte Sandfliegen und selbst Moskitos waren zumindest im Februar am Meer überhaupt kein Thema. Safaris kann man günstiger und vielseitiger in den kleinen Reisebüros vor den 3 Hotels buchen. Wir haben bei Bonifaz gebucht, hat alles geklappt, guter Fahrer (Alex), Wild Life Lodge war duchschnittlich, aber die etwas betagte Ngulia Lodge liegt traumhaft auf einer Anhöhe mit Blick über Savanne. Tipp für die Anbieter vorort: Nicht in Standardtouren drängen lassen, bei speziellen Routen und Wunschcamps konsequent bleiben. Achtung: bei Kreditkartenzahlung fallen Gebühren an !! Achtung - Geldtausch: Riesengewinnspanne bei Reisebank, für 1 € bekommt Ihr hier ca. 65 KSH und für 65 übriggebliebene Shilling gibt's ca. 0, 55 € zurück. ( normaler Umtauschkurs in 02/2007 ca. 1: 90 ) Faires Angebot: Haben noch 11. 050, - KSH ! Bei Interesse SMS an 0177-2408277 oder Mail an Malkovich@imail. de
Zimmer sehr schön, landestypisch gestaltet, großes Bad mit Holzschiebetüren nicht geräuschsicher vom Wohnraum abzutrennen, für Klamotten gibt's nur offenes Regal mit begrenzten Ablageflächen. Wenn Kind dabei, kommt Holzsofa von Terasse oder Balkon als Aufbettung nach innen. So wird's neben dem großen Doppelbett (mit Moskitonetz) etwas enger. Klimaanlage i. O.(ging auch leise), Safe wurde erst in 2. Woche geliefert, Hausbar/Kühlschrank gab's nicht...
landestypisches Essen, lecker und aus unserer Sicht (selbst aus der des Kindes) immer für jeden etwas dabei
Alle sehr freundlich, aber man sollte bedenken, man ist in Afrika, also pole pole, aber nicht vergessen, man ist ja schließlich im Urlaub
direkt am wunderschönen Sandstrand, kaum Einkaufsmöglichkeiten, hat uns aber durch AI nicht gestört, individuelle Ausflüge und Safari besser ausserhalb buchen, weil preiswerter und freiere Wahl. Tipp: Taxi für Ausflug nach Mombasa an der Rezeption zum Festpreis buchen. Fahrer fährt euch den ganzen Tag, wohin ihr wollt. Haben Schnorcheltour zum Korallenriff vorm Hotel nicht mit Glasbodenboot vom Hotel sondern direkt mit dessen eigenem Boot bei Beachboy Käpitän Dino gebucht. Absolut empfehlenswert !!!
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Pool war ok. und sauber und gerade in diesem Hotel nie überfüllt. Sportaktivitäten hielten sich in Grenzen - ein bißchen Wasser-Aerobic vormittags, das meiste andere nebenan im "Village". Surfen nur als Kurs 3-4 Einzelstunden für $50,- bis $60,- (man kann nach etwas Rabatt fragen), nach Kurs kriegt man dann auch mal allein ein Board... Tennis auf dem 3-Plätze-Areal ist inkl. Bei der Wärme im Februar kann man sich wohl meist ganz allein austoben... Ansonsten: nervenraubende Strandüberquerung von kleiner Hotelmauer bis Ozean wegen geschäftstüchtiger Beachboys !!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Februar 2007 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Thomas |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |