Neptune Palm Beach Boutique Resort & Spa

Wir haben im September eine wunderschöne Zeit in diesem Hotel verbracht. Wir haben uns vom ersten Moment an willkommen gefühlt. Der Empfang war sehr freundlich und herzlich. Die Anlage ist super gepflegt und sehr schön gestaltet. Die gesamten Mitarbeiter wirken zufrieden und glücklich und das bewirkt, dass sich auch die Gäste wohlfühlen. Man sieht nirgendwo ein unfreundliche Gesicht. Wir haben unsere Silberhochzeit reise hier verbracht und haben es nicht einen Moment bereut

Die Zimmer sind in kleinen zweigeschossigen Häusern zu je vier Wohneinheiten aufgeteilt. Sie sind sehr liebevoll eingerichtet Mit einem großen Badezimmer mit zwei Waschtisch Toilette und Dusche. Das Highlight ist aber der riesengroße Balkon mit Sitzgruppe und Aussenliege. Da wir direkt vor dem Balkon einen ziemlich großen Baum hatten, bekamen wir desöfteren Besuch von den dort lebenden Affen.

Die Atmosphäre im Restaurant kann man nur mit extrem ruhig beschreiben. Die Speisenauswahl war riesig. Wir haben es noch nie erlebt, dass wir uns auch am Ende eines Urlaubes noch auf das Essen gefreut haben;hier waren wir traurig, dass wir abreisen mussten. Es wurde immer frisch gebruzzelt und gekocht. Es gab von frischen Salaten, über angemachte Salate, Suppen (immer zwei verschiedene), pasta, Ragout, typisch kenianische Gerichte, Fisch, Lamm, Rind, Schwein und Desserts, bis hin zu frischem Obst, alles was das Herz begehrt.

Der Service in der Anlage ist kaum zu übertreffen Wir haben es so empfunden, als hätte jeder Gast seine eigene Servicekraft. Sei es im Restaurant, an der Bar oder auch auf den vielen Toiletten. Und dann diese Freundlichkeit. Die ist nicht zu beschreiben

Das hotel liegt am Ende des Galu beach. Wenn man am Strand nach rechts läuft, kann man stundenlang laufen ohne einer Menschenseele zu begegnen. Wir haben die Ruhe gesucht und gefunden. Da wir einen Privattransfer hatten, benötigten wir nur eine Stunde vom Flughafen zum Hotel. Wenn man das Hotel verlässt, lernt man sofort das kenianische Leben kennen. Man sollte sich ruhig trauen, einmal mit den einheimischen in ihre Dörfer zu gehen, sie sind so stolz auf ihr Leben. Außerdem erdet das einen selbst ganz ungemein.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Die freizeitangebote haben wir nicht in Anspruch genommen, waren aber im Village ausreichend vorhanden