- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Eine sehr weitläufige Anlage mit schönen Bungalows unterteilt in Paradise und Neptune. In beiden Teilen ist ausschließlich AI buchbar. Sehr gepflegt und sauber. Viel Platz zum Sonnen. Man liegt hier nicht Liege an Liege. Genügend Schatten ist auch vorhanden. Das Hotel ist auf Menschen mit Behinderungen gut eingerichtet. Unebdingt eine Safari buchen. Sonst hat man vieles verpasst. Man muss die freilebenden Tiere unbedint gesehen haben.
Wir hatten das Superior-Zimmer gebucht und waren sehr zufrieden. Jeden Tag bekam man eine Kanne mit Wasser zum Zähneputzen. Zudem konnten wir uns auf dem Zimmer einen Kaffee oder Tee kochen, da man einen Wasserkocher auf dem Zimmer hat. Haben diesen aber sehr selten genutzt. Ein Moskitonetz war bereits auf unserem Zimmer. Die Klimaanlage haben wir selten genutzt.
Jede Seite des Hotels beisitzt sein eigenes Restaurant, Snackbar, Bar und Poolbar. Das Essen war abwechslungsreich. Es war für jeden etwas dabei. Wir sind voll auf unsere Kosten gekommen. Besonders gut fanden wir den Fisch, welchen es täglich in verschiedenen Varianten gab. Das Essen war auf Europäer gut abgestimmt. Ein mal in der Woche gab es einen afrikanischen Abend. Besonders gut fanden wir, dass es frisches Obst gab. Die Getränke waren immer gut gekühlt. Der Tisch war jedes Mal sauber.
Zur oben genannten Problem: Wir haben 4 Tage versucht uns mit der Baustelle abzufinden, sind aber dann doch zu dem Entschluss gekommen, uns bei der Reiseleitung zu beschweren. Das Problem wurde sehr schnell behoben, denn wir zogen bereits am nächsten Tag in den Paradise Teil, wo wir sogar eine kleine Entschädigung in Form eines frischen Obstkorbes und einer Flasche Rotwein erhielten. Für uns war somit das Problem behoben.Das Hotelpersonal ist sehr bemüht unseren Wünschen gerecht zu werden. Alle sind sehr hilfsbereit. Mit Englisch und Deutsch kommt man im ganzen Hotelgut durch. Das Zimmer wurde sauber gereinigt. Wir fanden, dass der Safe etwas gewöhnungsbedürftig ist. Unbedingt vorher die Gebrauchsanweisung durchlesen. Wir mussten den Arzt zum Glück nicht in Anspruch nehmen, doch aus einer Unterhaltung erfuhren wir, dass dieser sehr freundlich und kompentent sein soll.
Das Hotel ist ca. 1,5 Stunden von Mombasa entfernt. Eigentlich bräuchte man für diese Strecke ca. 45 Minuten, aber der sehr schlechte Strassenzustand lässt kein schnelleres Fahren zu. Dagegen ist jeder Feldweg bei uns eine Autobahn ;-)Die Hotelanlage liegt direkt am weissen Sandstrand des Indischen Ozeans. Zum nächsten Hotel sind es ca. 15 Minuten. Eigentlich perfekt zum Entspannen, da nicht Hotel an Hotel grenzt. Lieder befindet sich gleich angrenzend eine größere Baustelle. Wir hatten leider das Pech bei der Anreise in den Neptune Teil einquartiert zu werden (Problemlösung siehe nächsten Punkt). Wenn man ein einheimisches Taxi genannt Matatus nutzen möchte, sollte man unbedingt den Preis vorher verhandeln. Sonst wird man über den Tisch gezogen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Zum Sort und Unterhaltungsprogramm können wir nicht sehr viel sagen, da wir dieses nicht in Anspruch genommen haben. Der Pool sowie die Liegewiesen waren immer sauber geplegt. Nur ein Problem gab es: Die Sandfliegen. Diese wurden zwar immer bekämpft, aber sie erwischten uns immer wieder aufs neue. Es gab immer genügend Liegen. Man musste keinenfalls den Wecker stellen und sich früh morgens eine Liege sichern. Schatten gab es immer. Wenn nicht von einem Sonnenschirm, dann von einer Palme.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2006 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sandra |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 2 |