Neptune Paradise Beach Resort & Spa

Das Hotel teilt sich in die Bereiche "Paradise" und "Village". Der Village-Teil ist älter und dementsprechend auch etwas anfälliger. Der Zimmerschlüssel ist schon ein ausgedientes Modell und sagt im Vergleich zu anderen Hotels in denen wir waren klar aus, daß hier nicht alles auf neuestem Stand ist. Die Dusche zeigt Schimmel und läßt auch gern etwas Wasser durch das Bad fließen. Die Klospülung wurde in 9 Tagen vier mal repariert. Da kam dann aber auch um ein Uhr morgens jemand. Einmal hatten wir eine Ameiseninvasion, die mittels Hotelspray verichtet wurde und einmal wurde das gesamte Hotel von Heuschrecken überschwemmt. Der Superior-Room unterscheidet sich nur durch Wasserkocher und Fernseher (ohne richtigem Programm) vom normalen Raum. Nebenann wurde an der neuen Anlage gewerkelt. Essen sehr mittelmäßig. Letztendlich haben wir aber imer etwas gefunden. Die Snackbar ist ein Hohn, im Paradise sind die Nudeln ganz annehmbar. Drinks sind nichts für Weintrinker. Das Bier ist gut, die lokalen Alkoholika eher gewöhnungsbedürftig. Hauptsächlich waren Belgier vor Ort, aber auch Deutsche, Engländer und ein paar Schweizer. Kaum Kinder. Animation tagsüber recht wenig und am Abend sehr mitteläßig. Tanzen eher wenig und um 0.00Uhr ist dann Schluß. Auch keine Drinks mehr. Verlassen des Hotels für Aktivitäten nicht zu empfehlen. Also eher etwas für ruhiges Entspannen. Reiseleitung (Thomas Cook, Neckerman) ist nur ein Verkauf für Safaris und keine Hilfe. Als Unser Gepäck bei Anreise in Kilimanjaro abgeladen wurde, hat dieser nicht einmal einen Anruf getätigt. "Das kommt schon irgendwie irgendwann an". Auch das verschwundene Schloß vom Gepäck wurde nicht wie versprochen ersetzt. Ersatzleistungen für notwendige Anschaffungen (Badehose, Sonnencreme, Duschsachen) dürfen wir höchstoffiziell bei Thomas Cook vornehmen. Is'n Witz. Safaris sind alle gleich, egal von wem angeboten (Thomas Cook oder lokale Büros). Wir haben sehr gute Erfahrungen mit Monica gemacht. Astreine Safari und fast 200 Euro günstiger als bei Thomas Cook. Diese spricht Deutsch, erklärt alles sehr gut und Ihr findet diese genau an der Tankstelle neben dem Schopping-Center. Sie hat uns sogar zum Flugzeug begleitet. Das machen andere nicht. Das Fig-Tree Camp in der Massai Mara hat Luxus-Zelte, gegen die das Hotelzimmer blaß aussieht. Nicht vom Ausdruck Zelt abschrecken lassen! Himmelbettel, festes Bad, volle Elektroausstattung, sauberes und insektenfreies Zelt unter festem Dach. Und ein Massai vor der Tür, der Affen verscheucht und auf Euch aufpasst. Astreines Essen.

In Ordnung, aber nichts für anspruchsvolle.

Schwer mittelmäßig. Keiner verhungert.

Die Leute sind fast alle supernett. Der Service aber afrikanisch langsam. Bestellung einer durchgehenen Matratze hat drei Tage gedauert aber hat am Ende geklappt. Der Safe (195 Schiling am Tag) im Raum wurde nach drei Tagen repariert.

Das Hotel liegt direkt am Meer, ist aber durch eine Mauer (ca. 3m abwärts zum Strand) getrennt, da die Gezeiten den Strand zwischen 200 und 0 Meter breite verändern. Am Paradise-Ende ist eine klitzekleines Stück Strand. Gehört für mich dazu. Das Sonnen geschieht dadurch haptsächlich auf Rasen. Liegen sind gut vorhanden, Handtücher reichen bis zum Nachmittag. Zum Shopping-Center sind es ca. 10 Minuten Fahrt mit dem Matatu (Sammeltaxi). Das ist etwas abenteuerlich, kenne ich aber bereits aus Ägypten. Wir haben 50 Schilling für 2 Personen bis zum Shoppingcenter gezahlt. Das Hotel und der Veranstalter raten von der Nutzung ab, ich halte es aber für unbedenklich wenn man etwas aufpasst. Die wollen nur Ihr teures Taxi promoten. Das muß man dan aber in der Nacht (z.B. zum Ausflug in das gute Restaurant Ali Babour) nehmen. Ansonsten tote Hose rundherum.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Ebenfalls schwer mittelmäßig. Nichts besonderes.