Neptune Paradise Beach Resort & Spa

Sehr schöne und gepflegte Anlage im typisch afrikanischen Stil mit einem traumhaften, weißen Strand. Personal durch die Bank sehr freundlich.

Uns hat das Zimmer sehr gefallen. Eine sehr schöne Größe sowohl im Schlafzimmer wie auch im Bad. Einige sanitäre Einrichtungen (Klositz+ Wasserhahn) könnten dann doch mal ausgewechselt werden. Das Zimmer verfügt über eine sehr gute Klimaanlage sowie über einen Kühlschrank (leider ohne Inhalt bzw. 2-3 kleine Flaschen Wasser pro Tag), Moskitonetz, Fernseher (nicht genutzt), Fön sowie einem Wasserkocher incl. Tee/löslichen Kaffee und Tassen. Passende Netzsteckeradapter entweder mitbringen oder im hoteleigenen Shop (soweit verfügbar) kaufen - Preis ca. 2,50€. Jedes Zimmer verfügt über eine Terrasse oder Balkon. Wie ein Zimmer auf dieser Anlage Meerblick haben soll hat sich uns nicht so wirklich erschlossen. Selbst die vordersten Zimmer sind gute 200-300m vom Meer entfernt. Die Mehrkosten für ein Zimmer mit Meerblick kann man sich somit tatsächlich sparen.

Das Restaurant ist offen gestaltet was bei warmen Temperaturen natürlich sehr gut ist. Das Buffet ist von der Anzahl an unterschiedlichen Speisen bei sämtlichen Mahlzeiten absolut ausreichend. Man sollte sich bewusst sein, dass die Küche sehr einheimisch und auf indische Küche abgestimmt ist. Zur Not bekommt man aber auch Pasta. Zum Frühstück gibt es u.a. unterschiedliche Eierspeisen usw. Bitte keinen Wurst und Käseaufschnitt wie in Deutschland erwarten. Insgesamt kann man sagen, dass das Essen schmackhaft aber jetzt auch nichts besonderes ist. Nach einigen Tagen wiederholt sich die Gerichteauswahl was aber vermutlich normal ist. Als weitere Alternative gibt es noch das Restaurant welches tagsüber als Snackbar fungiert. Hier gibt es neben italienischer Küche (im AI mit inbegriffen) noch die Möglichkeit, diverses Seafood (gg. Aufpreis) zu probieren. Tagsüber gibt es hier so eine Art „chinesische Nudeln“ welche ganz lecker waren.

Wir waren mit dem Personal sehr zufrieden. Wirklich jeder war freundlich, auch ohne Trinkgeld. Afrika ist ein Land in dem es etwas gemütlicher zugeht. Somit ist das Personal in manchen Sachen vielleicht nicht immer so auf Zack wie wir Europäer das gewohnt sind. Da wir ja aber im Urlaub sind und keinerlei Eile haben, hat uns das überhaupt nicht gestört. Die Freundlichkeit hat das wieder absolut ausgeglichen.

Transferzeit kann je nach Anzahl der Mitfahrer variieren. Hier sollte man, auch aufgrund der Fähre, 1,5-2,5 Stunden einplanen. Man kann jedoch sagen, dass die Fahrt bereits ein Erlebnis ist und man doch sehr viele Einflüsse (leider auch die nicht so schönen) bekommt. Das Hotel selbst liegt direkt am Strand gibt es einen kleinen Laden für Getränke und Zigaretten sowie ein Art „Reisebüro“ für Ausflüge. Weitere Einkaufsmöglichkeiten können nur mit dem Taxi oder einem TukTuk (fahren ständig an den Hotels vorbei) erreicht werden. Wichtig: Den Fahrpreis vorher aushandeln. Auch in dem Reisebüro handeln da auch hier probiert wird das Maximale aus der Urlaubskasse rauszuziehen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand