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Daniel (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2015 • 2 Wochen • Strand
Ein Blick ins Paradies
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Neptune Pwani Beach Resort & Spa Das wichtigste Zuerst: Für Erholungssuchende können wir das Hotel uneingeschränkt weiterempfehlen! Hotel allgemein Zustand Nach dem Transfer vom Flughafen und der Einfahrt in die Hotelanlage eröffnet sich dem Gast auf den ersten Blick das Paradies. Die Bungalows, wie auch die Rezeption und die Restaurants sind im Afrikanischen Stil gehalten und wirken gut gepflegt. Das Gleiche gilt natürlich für die große Gartenanlage, die auch den Hang stilistisch gelungen in die Optik integriert. Es passt einfach alles zusammen und lädt die Gäste zum Genießen und Erholen in die schätzungsweise 10 Jahre alte Anlage ein. Allgemeine Sauberkeit der einzelnen Bereiche Im Garten sind von früh morgens bis abends Angestellte damit beschäftigt, die Anlage in Ordnung zu halten. Sie sammeln Laub und heruntergefallene Blüten auf, wässern die Pflanzen und setzen bei Bedarf neue Pflanzen. Die Rezeption ist super sauber – das gilt auch für die Toiletten – und der zentrale Brunnen wird immer wieder neu mit Blüten geschmückt. Die Pools werden täglich gereinigt und regelmäßig gechlort. Die Restaurant-Bereiche und Bars sind sauber und laden zum Verweilen ein. Die Sanitäranlagen sind überwiegend auch gut gereinigt. Einziger Wehrmutstropfen an dieser Stelle ist die stark frequentierte Toilette am Hauptpool. Hier wird zwar auch mehrmals am Tag gereinigt, jedoch empfanden wir eine Toilette doch als zu wenig. Familienfreundlichkeit Die Infrastruktur des Hotels ist grundlegend auch für Familien angelegt. Im Haupt-Pool gibt es einen Flachwasserbereich und im Bereich des Hauptrestaurants befindet sich der Simba Club mit Kinderbetreuung. Behindertenfreundlichkeit Für gehbehinderte Personen kann das Hotel nicht bzw. nur eingeschränkt empfohlen werden. Die Bungalows am Hang scheiden für Personen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind aus. Aber auch im unteren Hotelbereich sind häufig Stufen zu überwinden. Flughafen & Ankunft / Abflug Zum Reiseziel Sansibar noch zu erwähnen, dass man bei einem Charterflug (z.B. Condor) eine Einreisegebühr und Ausreisegebühr in Höhe von je 50 $ am Flughafen zahlt. Bei Linienflügen (z.B. Oman Air) zahlt man nur die Einreisegebühr (Stand 09/2015). Bei der Ankunft auf dem Flughafen Sansibar ist vor allem die Gepäckausgabe sehr speziell: Ein Gepäckband sucht man hier vergeblich. Die Gepäckstücke werden von Flughafenangestellten zum Abgreifen auf Tischen bereitgestellt und tlw. auf Zuruf ausgegeben. Bei der Ausreise ist das alles etwas zivilisierter und besser organisiert. Sauberkeit Die Insel hat ein echtes Müllproblem – man stößt (außerhalb der Hotelanlage) überall auf Plastiktüten und Plastikflaschen. Das Benutzen öffentlicher Toiletten z.B. auf dem Flughafen, auf Ausflügen und tlw. in Restaurants haben wir nach Möglichkeit vermieden. Armut Wer sich dieses Reiseziel aussucht, kann etwas Gutes tun, wenn er Schreibhefte, Kugelschreiber, Buntstifte mitbringt und an Schulkinder verteilt. In Kindergärten zaubert man den Kindern mit Bonbons ein Lachen ins Gesicht. Auch Kleidung und Schuhe kann man hier an die Einheimischen verteilen oder dem Bediensteten im Hotel überlassen. In diesem Fall aber bitte eine kleine Notiz schreiben, dass die Gaben ein Geschenk sind und nicht geklaut wurden. Die Schulen und Kindergärten, die vom Hotel aus besucht werden, erleben diese Spenden regelmäßig – im Inselinneren sind diese kleinen Gaben deutlich wichtiger. Fazit Uns hat der Urlaub auf Sansibar wirklich gut gefallen – wir wussten im Großen und Ganzen, was uns auf Sansibar erwartet. Auf die Armut und die einfachen Lebensverhältnisse waren wir so nicht vorbereitet. Dennoch: die gepflegte Hotelanlage, die paradiesischen Strände, die Natur auf der Insel und etwas „Hakuna Matata“ haben es uns leicht gemacht, den stressigen Alltag in Deutschland hinter uns zu lassen und einen erholsamen Urlaub auf Sansibar zu verbringen. In unseren Augen hat es sich gelohnt, außerhalb der Hotelanlage bei einem Ausflug etwas von Land und Leuten kennenzulernen. So haben wir die Insel mit einem lachenden und einem weinenden Auge wieder verlassen – aber auf jeden Fall mit einer Menge bleibender Eindrücke.


Zimmer
  • Gut
  • Sauberkeit und Wäschewechsel Nach unserer Erfahrung waren die Zimmer sauber. Die Zimmer wurden täglich gereinigt, die Nasszelle täglich gewischt und der Balkon gefegt. Die Handtücher wurden gewechselt, wenn die Bediensteten Flecken feststellten und nicht erst, wenn wir sie zum Zeichen des Wechsels auf dem Boden ablegten. Das Gleiche gilt auch für die Bettwäsche. Nach einem schmerzhaften Kontakt mit einer Koralle, hatte ich am Morgen einen kleinen Blutfleck auf dem Bettlaken hinterlassen – abends war das Bettlaken bereits ausgetauscht. Größe des Zimmers Wir hatten ein Economy Zimmer am Hang. Die Zimmer an sich sind recht geräumig und zweckmäßig eingerichtet. Ausstattung des Zimmers (TV, Balkon, Safe, etc.) Die Zimmer verfügen über einen geräumigen Schrank mit Safe, in dem man die Wertsachen unbedingt verstauen sollte. Die großen Betten mit Moskitonetz empfanden wir als sehr bequem. Daneben gibt es eine kleine Bank, die jedoch nicht besonders gemütlich ist. Ebenso verhält es sich auf dem recht großen Balkon. Hier gibt es zwei Holzstühle und einen Beistelltisch. Das ist von Sitzkomfort her für kurze Zeit in Ordnung, lädt aber nicht unbedingt zum Verweilen ein. Für die Zeit, während der Partner die Toilette belegt, ist das aber auf jeden Fall ausreichend. Größe des Badezimmers Mit dem Badezimmer ist nun auch ein besonderer Punkt angesprochen. Die Badezimmer sind verhältnismäßig groß – jedoch nur durch zwei Lamellen-Schiebe-Türen vom restlichen Zimmer getrennt. Hier schließen wir uns zahlreichen Vorrednern an – das ist nichts für frisch verliebte Paare. Aber es gibt ja, wie bereits erwähnt, den Balkon als Ausweichmöglichkeit.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Vielfalt der Speisen & Getränke Bei der Getränkeauswahl kann man nicht meckern. Der Hauswein schmeckt als Rosé, als Weis- und als Rotwein. Unter den sechs verschiedenen Biersorten haben wir durchaus trinkbare Sorten gefunden. Cola und Fanta schmecken etwas anders, eher süßer als in Europa. Auf der Cocktailkarte sollte für jeden etwas dabei sein. Und wer ein wenig Trinkgeld übrig hat, kann das Fleisch seiner ausgetrunkenen Kokosnuss zu einem schmackhaften Pina Colada umarbeiten lassen. Das Buffet im Haupt-Restaurant ist morgens, mittags und abends so umfangreich, dass jeder etwas Essbares findet. Klar, es kann alles noch mehr und pompöser sein, aber man sollte dabei nicht außer Acht lassen, wo man seinen Urlaub verbringt, und wie die Verhältnisse außerhalb der Hotelanlage sind. Für uns jedenfalls war alles vorhanden was das Herz bzw. der Gaumen begehrt. Pro Woche gibt es einen Afrikanischen Abend und ein Barbecue. Geschmack und Qualität der Speisen und Getränke Das afrikanische Buffet hat uns am besten gefallen und geschmeckt. Von den Salaten über die Hauptspeisen mitsamt den Beilagen ist wirklich alles lecker und auf jeden Falls anders gewürzt als in Europa. Aber darauf sollte man sich ohnehin einstellen, dass man bei einem Urlaub auf der Gewürzinsel, auch mal anders und/oder intensiver gewürzte Speisen, als zuhause vorfindet. Wir immer bleibt die Frage: Wie bewertet man den Geschmack und die Qualität von Speisen und Getränken objektiv? Schließlich hat jeder einen anderen Geschmack. Wir hatten jedenfalls nichts an der Gastronomie auszusetzen und geben hier nur unsere individuellen Erfahrungen wieder. Atmosphäre & Einrichtung Das Hauptrestaurant ist in einen Raucher- und Nichtraucherbereich unterteilt, was die Atmosphäre auf jeden Fall auflockert. Man selbst bei ausgebuchtem Hotel definitiv nicht das klassische Kantinen-Feeling. Die offene Bauweise entfaltet im ganzen Restaurant eine einladende und freundliche Atmosphäre. Über dem Nichtraucherbereich des Hauptrestaurants befinden sich das Indische Restaurant und das Thai-Restaurant, die beide im All Inclusive enthalten sind. Beide Themen-Restaurants sind hübsch dekoriert und strahlen entsprechendes Ambiente aus. Das italienische à-la-Carte Restaurant ist über die Snackbar am Hauptpool zu erreichen. Hier kann für die Abendstunden noch etwas am italienischen Flair gearbeitet werden. Sauberkeit im Restaurant und am Tisch Die Restaurants sind gepflegt und stets sauber. An der Reinlichkeit beim Besteck und Geschirr könnte noch etwas gearbeitet werden. Die Tische sind zu Buffetbeginn komplett gedeckt und in einwandfreiem Zustand. Kommt man allerdings an einen Tisch an dem zuvor schon Gäste gespeist haben, bekommt man nicht immer das vollständige Besteck. Wenn man mit einem neuen Teller vom Buffet an seinen Platz kommt, ist das Geschirr vom vorherigen Gang bereits abgeräumt. In den Themenrestaurants wird das Platz-Set zwischen jedem Gang von Krümeln befreit.


    Service
  • Gut
  • Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft Angestellte, die der englischen Sprache mächtig sind, erkundigen sich regelmäßig wie es den Gästen geht, wie der Tag war oder ob man sich wohl fühlt. Das Personal ist vom Gärtner bis hin zur Leitung sehr nett, stets hilfsbereit und freundlich. Wenn man die Hotellangestellten mit einem freundlichen „Jambo, Jambo“ begrüßt, erhält man stets eine Antwort. Wenn man ins Gespräch kommt, werden gerne auch mal Suaheli Kenntnisse vermittelt. Entgegen der Erfahrungen anderer Gäste können wir uns auch über den Service am Strand nicht beschweren. Auch wenn es manchmal bis zu einer halben Stunde dauerte (aber hey es ist Urlaub in Afrika: Hakuna Matata) – wir wurden immer bedient. Fremdsprachenkenntnisse des Personals Mit Englisch kommt man beim Personal im Restaurant, in der Bar und in der Rezeption in jedem Fall weiter. Einige der Bediensteten lernen auch Deutsch und versuchen immer wieder auch auf Deutsch mit den Gästen zu sprechen. Als Gast selbst sollte man sich offen zeigen und einige wenige Suaheli Begriffe lernen. Das hilft oft dabei das Eis zu brechen und zaubert den Hotel-Angestellten auch oftmals ein freundliches Lächeln ins Gesicht. Rezeption, Check-In, Check-Out Der Check-In und Check-Out funktionieren reibungslos. Bei einer Abreise in den frühen Morgenstunden empfiehlt es sich im Haupt-Restaurant eine Lunch-Box zu bestellen. Bei der Abreise sollte man an der Rezeption explizit danach fragen, da die Lunch-Box nicht selbstständig an die abreisenden Gäste ausgegeben wird. Außerdem wird bei der Abreise eine „Infrastructure Tax“ von einem Euro pro Tag und pro Person fällig. Das Personal an der Rezeption wirkt leider ein wenig unterkühlt und nicht so offenherzig wie große Teile des restlichen Personals. Kompetenz (Umgang mit Reklamationen) Reklamationen werden von der Rezeption umgehend bearbeitet bzw. an das entsprechende Personal weitergereicht. Wir hatten beispielsweise Probleme mit einer Nachtischlampe, haben das morgens an der Rezeption gemeldet und bis wir nachmittags wieder auf unser Zimmer kamen, war die Lampe ausgetauscht.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Einkaufsmöglichkeiten in Umgebung Im Hotel gibt es einen kleinen Shop, in dem man das nötigste findet. Von Badebekleidung, über Sonnencreme (für teures Geld) und Strandschuhe bis hin zu Souvenirs findet man hier doch Einiges. Wer jedoch einen Supermarkt oder Boutiquen sucht, der verbringt seinen Urlaub im falschen Land. Am Strand kann man bei den Beach Boys Ausflüge buchen und bei den „Massai“ Souvenirs und Textilien erwerben. Verkehrsanbindung Das Hotel liegt ca. 45 km (etwa eine Autostunde) vom Flughafen entfernt. Der Transfer vom und zum Flughafen erfolgt per klimatisiertem Minibus. Für Touristen ist es nicht empfehlenswert ein Auto zu mieten, da der Linksverkehr, die dortigen Verkehrsverhältnisse und die ständigen Polizeikontrollen es einem nicht gerade einfach machen. Wer etwas Gewagtes unternehmen möchte, der kann gerne mal eine Fahrt in einem Daladala wagen. Restaurants & Bars in der Nähe Restaurants und Bars sucht man in der Nähe des Hotels vergeblich. Stattdessen ist im Waikiki Hotel nebenan Freitag abends immer Party. Zu der Waikiki Party laden die Beach Boys die Gäste des Neptune Hotels auch des Öfteren ein – die Getränkepreise sind allerdings nicht ganz ohne. Sonstige Freizeitmöglichkeiten An dem endlosen Sandstrand kann man auf jeden Fall ausgedehnte Spaziergänge unternehmen. Man muss nur in der Lage sein, mit einem bestimmten „Hapana sana“ (nein danke) die Beach Boys abzuwimmeln. Wenige Meter nach dem Waikiki Hotel gibt es ein Kite Center und das Extreme Diving Center, welches auch mit dem Neptune Hotel zusammen arbeitet. Hier kann man Tauchgänge buchen, Kite-Surfen lernen, Stand Up Paddle Boards ausleihen, Jet Ski fahren und vieles mehr. Wir haben während unserer Zeit im Hotel drei Ausflüge unternommen. Mit dem Anbieter von Reiseveranstalter waren wir im Jozani Chwaka National Park und haben die roten Colobus Affen gesehen und die Mangroven bewundert. Von anderen Gästen bekamen wir den Tip, unseren nächsten Ausflug mit einem privaten Guide (Mohamed) zu unternehmen, der auch für die Reiseveranstalter Ausflüge begleitet und organisiert. Dieser Tipp erwies sich als Glücksfall: auf der Safari Blue haben wir mit Mohamed einen Individual-Ausflug vereinbart, bei dem er nur uns beide zu den von uns gewünschten Zielen begleitet hat. Dabei sind wir mit einem Ochsenkarren gefahren, haben einen Kindergarten besucht, waren auf einer Gewürzfarm, auf einem einheimischen Markt und auf dem Markt in Stone Town. In Stone Town standen wir vor Freddy Mercurys Geburtshaus, haben das Haus der Wunder gesehen und wie sich Jungs in waghalsigen Sprüngen von der Hafenmauer ins Meer stürzten. Auf dem Rückweg ins Hotel haben wir bei einer Korallenhöhle einen Zwischenstopp eingelegt. Bei Dunkelheit sind wir mit einer Taschenlampe durch die Korallenhöhle geklettert, die Sklaven ehemals als Fluchtweg diente. Das war zwar ein etwas gruseliges Erlebnis, aber im Nachhinein wirklich gut. Die Ausflüge kann man selbstverständlich auch bei der Eddy Murphy Group (die Jungs mit den gelben Polo-Shirts am Strand) buchen. Preislich liegen sowohl die Eddy Murphy Group als auch unser Guide Mohamed deutlich unter dem Niveau vom Reiseveranstalter im Hotel. Entfernung zum Strand Das Neptune Hotel liegt direkt an dem wunderschönen weißen Sandstrand. Der Hotelbereich ist lediglich durch eine Mauer vom öffentlichen Strand getrennt und wird durch Hotelangestellte bewacht. So hat man zumindest in zweiter Reihe unter den Palmen seine Ruhe vor den Beach Boys und vor den Massai. Vom Strand aus kann man auch die Mnemba Insel sehen – die Insel gilt als super Schnorchel-Revier und gehört in die privaten Besitztümer von Bill Gates.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Freizeitangebot (Sauna, Tennis und Animation, ec.) Langeweile braucht im Hotel keiner haben – dafür gibt es Aqua-Gymnastik, Tanz, Boccia, Beach Volleyball, Tischfußball, Billard und mehr. Wem das nicht genügt, der kann sich beim Water Sports Center im Hotel (Strandnähe am Hauptpool) kostenlos einer oder zweier Kayaks ausleihen, sich für eine Katamaran-Tour anmelden, Jet Ski ausleihen und mehr. Das Water Sports Center arbeitet mit dem nahegelegenen Extreme Diving Center zusammen. Mit dem Hotel kann sowohl ein Beach-Walk als auch ein Village-Walk unternommen werden. Der Village Walk für in das nahe gelegene Dorf Pwani Mchangani. Dort wird eine Schule besucht und man Stifte, Kugelschreiber, Schulhefte etc. an die Kinder verteilen. Das Abendprogramm ist nicht aufdringlich und bringt den Gästen u.a. auch afrikanische Rhythmen und Tänze näher. Wir fanden die Massai-Show besonders interessant und konnten kaum glauben, wie die Männer aus dem Stand so hoch springen können. Die Musik ist ab und zu leider etwas laut, so dass man sich am Abendtisch oder in der Bar kaum unterhalten kann. Qualität des Strandes Der Strand ist großartig – jedenfalls wenn man mal die Beach Boys erst mal hinter sich gelassen hat. Feinsandiger blütenweißer Strand erwartet die Gäste mit badewannenwarmem und zumindest bei Ebbe mit kristallklarem Wasser. Natürlich ist auch immer wieder mal etwas Seegras dabei. Ein großartiges Erlebnis ist natürlich auch eine Riffwanderung mit einem Massai oder mit einem der Beach Boys – aber bitte vor der Tour einen Preis ausmachen (10 $ pro Tour sind ausreichend!). Bei diesen Touren sind Strandschuhe unerlässlich, da bei Ebbe weiter draußen viele Seeigel in allen Farben anzutreffen sind. Auch bei Flut hatten wir beim Baden im Meer ein sicheres Gefühl, wenn wir Strandschuhe trugen. Zustand und Qualität des Pools Die Pools wurden täglich morgens gereinigt und regelmäßig gechlort. Wenn man keine Lust hat für eine Abkühlung im Meer die Strandschuhe anzuziehen ist der Pool eine echte Alternative. Der Hauptpool bietet mit der swim-up Poolbar einen zusätzlichen Anreiz im kühlen Nass zu verweilen. Es gibt einen Flachwasserbereich für Kinder und einen tieferen Bereich. Im Bereich vor der Snackbar und vor der swim-up Poolbar ist das Wasser hüfthoch und auch für Nichtschwimmer geeignet. Kinderbetreuung oder Spielplatz Wir haben keine Kinder und können die Familienfreundlichkeit daher nur indirekt bewerten. Es steht eine Kinderbetreuung (Simba Club Nähe Hauptrestaurant) bereit. Eine Familie, die wir kennen gelernt haben, berichtete jedoch von eher unmotiviertem Einsatz des Animationsteams. Wir waren außerhalb der Ferienzeit in dem Hotel, entsprechend wenige Familien mit Kindern waren hier anzutreffen.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im September 2015
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Daniel
    Alter:31-35
    Bewertungen:1