Neptune Pwani Beach Resort & Spa

Sehr schöne gepflegte Anlage, Personal sehr aufmerksam ( teilweise zu aufmerksam, wir hatten den letzten Bissen noch im Mund, da wurde der Teller bereits abgeräumt ) und freundlich. Nachdem wir einige Tage dort waren, wußten die Kellner schon was wir trinken wollten und fragten lediglich zur Bestätigung nach. Ebenso zählte zu den AI-Leistungen ein Safe im Zimmer und die Minibar die jeden Tag befüllt wurde (Stand bei Thmas Cook nicht im Katalog). Sehr viele deutschsprachige Gäste, ansonsten unsere europäischen Nachbarn, Benelux, Italien, Frankreich, England. Es gab ausreichend Liegen am Strand und sehr schön waren die natürlichen (Palmen) Sonnenschirme. Selbst der morgenliche Run vor dem Frühstück auf die Liegen fand hier nicht statt. Ein-/Ausresie: Wie viele schon erwähnt haben besteht eine Visumspflicht. Einreise 50$ und Ausreise 30$ pro Person. Das Visum würde ich erst dierekt bei der Einreise ebantragen: Neben den Potokosten fallen nach einmal Gebühren von 13,50 Euro/Person an, das Geld kann sich sparen, man ist eh nicht schneller, was man bei der Einreise an Zeit einspart muß man dann bei der Kofferausgabe warten, hier ist pole pole angesagt. Ausflüge: Hier sollten Euro mitgeführt werden. Selbst die Strandboys (Jonathan) nehmen Euro. Bei ihm haben wir allerdings nicht gebucht. Krankheitsbedingt mußten wir eine günsten Zeitpunkt abpassen und hier war es einer von Jonathan Mitarbeitern (Eddi Murphey) der hier wirklich sehr zudringlich wurde und ein Nein nicht akzeptieren konnrte. Wir haben dann bei der Agentur, die ebenfalls im Hotel untergebracht war gebucht: Zantours. Können wir auch empfehlen, ist auch preiswerter als Thomas Cook/Neckermann. Sprach sehr gut deutsch. Bei unsrem Auslfug waren wir dann mit dem Fahrer und dem deutschsprachigem Reiseleiter, der dann auf unsere Wünsche eingehen konnte alleine unterwegs.

Die Zimmer waren ausreichend groß und sauber. Der Kleiderschrank war riesig, aber nur ein paar sehr gute Bügel. Es gab nur zwei Einlegeböden im Schrank und der Eine war auch noch zur Hälfte durch den Safe belegt.

Das Buffet war reichhaltig und lecker, mitunter hätte es ein Hauptgericht mehr bzw. eine Beilage mehr zur Auswahl sein können. Die Nachspeisen waren ein Gedicht, wen wunderts, der Koch kommt aus Österreich. Das Essen war teilweise sehr nach englischem Vorbild (liegt es am Mangement?) Ein kleiner Wermutstropfen: nach einer Woche wiederholte sich die Speisenfolge bereits

Einfach nur super. Die Kellner sprachen alle Englisch, teilweise bemühten sie sie auch um ein brocken deutsche Wörter und freuten sich riesig wenn nach einer Übersetzung in Kisuaheli fragte.

Der Privatstrand als auch der öffentliche Strand liegen direkt vor dem Hotel. Was uns persönlich gestört hat waren die Strandboys, kannten sie schon aus anderen Berichten bzw. damals noch von Kenia, wir fanden sie aber teilweise sehr aufdringlich, selbst ein mehrfaches "Nein" wurde teilweise nicht akzeptiert, und was man morgens sagte muß nachmittags schon lange nicht mehr gelten!

Beliebte Aktivitäten

• Strand