- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Wir können uns nur allen positiven Beschreibungen anschließen. Das Hotel ist toll angelegt. Alle Zimmer haben Blick zum Meer, die Gartenzimmer sind einfach etwas weiter hinten auf einem Hügel, was aber abends eine besonders schöne Aussicht bietet und noch dazu hört man keinesfalls Musik von der Bar. Und die insgesamt 50 Stufen helfen mit, dass sich das leckere Essen nicht allzu sehr an den Hüften bemerkbar macht. Sicherlich das schönste Hotel am Strandabschnitt zw Pwani und Kiwenga. Nich einmal das Kempinski hat so eine schöne Strandlage, dort gibts nur einen Steg über einen steinigen Seegrad-Strand. Im Mapenzi und Bluebay ist alles etwas gedrängter und dadurch schattiger. Wir haben über Neckermann einen A-la-carte-Ausflug gebucht. Ist die günstigste Variante und man kann individuell unterwegs sein. Optimal, wenn man zu viert unterwegs ist. Wir haben vor Ort ein anders Paar gefunden und das gemeinsam gemacht. Durch die kleine Gruppe bleibt viel mehr Zeit und wir haben an einem Tag Jozani, Spice Tour und Stonetown gemacht. Das sind normal zwei Ausflüge in der Gruppe. Man bucht quasi einen Minibus mit Fahrer und Guide und ist total flexibel. Die Leute vor Ort, am Strand, im Dorf freuen sich über restliche Sonnencreme, Duschgel, Kugelschreiber, Tshirts usw. Stromausfall war gelegentlich nachts, aber keinesfalls störend. Wer die schönen Urlaubssongs als Erinnerung mit nach Hause nehmen will, kann bei der netten Animateurin eine CD davon kaufen - wir hören sie jeden Tag in der Früh!!
schön groß, geräumig, typische Holzmöbel, großzügiges Bad, Klimanalage, 2x pro Tag Reinigung - absolut nichts auszusetzen.
Buffets wirklich genau richtig, nicht so überladen und verschwenderisch sondern meist 2 Fisch, 2 Fleisch, viele Gemüsespeisen, reichlich Salate und Obst, Suppe und 4-5 Kuchen zur Nachspeise. Die beiden Köche (Österreicher und Inder) haben das Service ganz toll im Griff. Alles ist immer warm, wird prompt nachgefüllt und schmeckt einfach nur gut.
Immer ein Lächeln auf den Lippen und ein freundliches Jambo. Die Barkeeper merken sich nach einigen Tagen die Lieblingscocktails und die stehen dann ohne Aufforderung gleich nach dem Essen da. Wirklich sehr aufmerksam. Am Strand ist immer gleich jemand mit Liegeauflage zur Stelle, breitet einem die Handtücher auf etc. etc. - alles mit einem Lächeln und selbstverständlich.
Durch Ebbe und Flut verändern sich Strand und Meer. Aber genau das hat auch seinen Reiz. Einerseits die Spaziergänge zum Riff (Badeschuhe), dann wieder eine Ausflug zur Sandbank oder doch über die Wellen hüpfen - alles zu seiner Zeit. Die Strandboys sind am Anfang ungewohnt, aber man gewöhnt sich an sie und wenn man einmal deutlich gesagt hat, dass man kein Interesse an Ausflügen hat, plaudern sie so nett mit einem. Alma - die Strandtuchverkäuferin - ist eine ganz nette, super Preise und überhaupt nicht aufdringlich.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Gelegentlich Volleyball im Hotel, allerdings je nach Interesse der Leute. Garnicht aufdringlich. Aqua-Gymnastik ist vormittags, da ist die Musik etwas lauter, aber das dauerte nicht lange und man muss ja nicht direkt beim Pool liegen. Am Strand wird von dem Beachboys auch Segeln mit einem Holzsegelboot angeboten. Haben wir nicht gemacht, soll aber ein tolles Erlebnis sein.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Angelika |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 80 |