- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Viel Neues zum bereits Erwähnten, gibt es nicht zu berichten. Alterstruktur war zwischen 30 und 60 Jahren, damit eine angenehme und ruhige Sache. Wir hatten das Glück das keine unangenehmen Gäste vor Ort waren. Hotelzimmer im oberen Hangbereich sind mit einem bißchen Klettern verbunden (Treppe, die Untrainierte wahrscheinlich beim Mehrfachen hoch- und runterlaufen aus der Puste bringen) allerdings bewegt man sich ja auch nicht wirklich viel dort in der Anlage. Mit dem Essen waren wir mehr als zufrieden. Eigentlich müßten wir den Koch verklagen, da die Kleidung durch Gewichtszunahme doch sehr eng wurde. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei, sowohl mittags als auch abends. Sehr zu empfehlen ist auch das a-la-carte-restaurant, ein Erlebnis, welches sich lohnt!! Nochmals ein dickes Lob an den Koch! Das Hotel lebt durch seine gute Küche, solllte er sich mal entscheiden zu gehen, wird es hier wohl einen bösen Einbruch geben.. Medizinische Versorgung ist wie fast überall in Afrika natürlich nicht der Renner. Mit genug Medikamenten eindecken! Auf alle Fälle Badeschuhe mitnehmen, da Seeigel vorhanden sind! Ohne Schuhe ist es nicht wirklich möglich zum Riff zu laufen...und das wäre ja schade...weil super schön!! genug sonnemilch mitnehmen , da logischer Weise im Hotel nur zu Horrorpreisen zu kaufen..ich hatte alles dabei und war gesegnet durch keinerlei krankheiten oder sonstiger Zischenfälle.
Waren mehr als zufrieden mit den Zimmern, allerdings würde ich keine Hanglage mehr buchen, da die Zimmer im Garten-/Strandbereich durch die Meer- und Strandnähe einfach viel schöner von der Lage sind, dafür sind sie ja auch teurer! Die Villen sind überteuert und lohnen sich meiner Meinung nach nicht!
Wie bereits schon erwähnt...Das Essen ist einfach gigantisch! Vielen lieben Dank und nochmals ein ganz dickes Lob an Alfred!!!!! Unbedingt a-la-carte ausprobieren, es lohnt sich auf jeden Fall!!!
Wir waren mit dem Service zufrieden. Natürlich kann man hier keine deutschen Maßstäbe ansetzten!!!! Es ist immer noch Afrika. Alle sind bemüht und für ein kleines Trinkgeld geht es ja bekanntlich auf der ganzen Welt einfacher und schneller..
Transfer vom/zum Flughafen ist eine Stunde. Der erste Weg meinerseits nach der Ankunft war natürlich zum Strand. Traumhafter weißer Puderzuckersand mit Blick auf türkisfarbenes Meer. Liegen sind ausreichend vorhanden, so daß ein Reservieren nicht notwendig ist, was allerdings einige Deutsche trotz allem nicht lassen können. Animation ist im erträglichen Maße vorhanden, also für diejenigen, die nicht den ganzen Tag die Seele baumeln lassen wollen, ist Abwechslung vorhanden. Die Angestellten für diesen Bereich sind nett und nicht aufdringlich. Sicherheitspersonal ist am Strand vorhanden, hier braucht man sich auch keine Gedanken über seine Sachen zu machen. Die Anlage ist geschützt , der Strand ist öffentlich. Hier beginnt ab morgens um 11 Uhr der Verkauf. Wenn man sich nicht unbedingt auf jedes Gespräch einläßt , hat man nach wenigen Tagen auch seine Ruhe. Ist ehr ein Unterhaltungsfaktor.....man sollte da eine gelassene Einstellung mitbringen, natürlich wollen die Einheimischen sämliche Möglichkeiten des Verkaufs abdecken! Kleiner Tipp am Rande, nicht veräppeln lassen mit den Preisen, lieber mal beim Reiseleiter nachfragen..
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Animation ist im erträglichen Maße vorhanden. Für Gäste, die nicht die Seele baumeln lassen können und ständig Aktion brauchen, a la robinson club oder andere , sind hier nicht gut aufgehoben.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 2 Wochen im März 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Tina |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 2 |