Neptune Village Beach Resort & Spa

Hotelanlage ist groß, gepflegt und ruhig. Es war extrem sauber und es wurde täglich alles gereinigt. Es waren alle Nationalitäten vertreten, Hauptsächlich Deutsche. Es war bunt gemixt von jungen paaren, Familien und Rentnern. Safari in Kenia buchen, Ersparnis zu Deutschland je nach Safari zwischen 100 und 400€. Nicht direkt am Strand buchen, wurden von der dort Ansässigen Safari Unternehmen WT nach einer Beschwerde bedroht. Unbedingt die Schnorcheln gehen. Für Laien einen tolles Erlebnis. Nur mit Schuhen ins Wasser, es gibt sehr viele Seeigel im Wasser. Die sind meistens weiter draußen, wenn sich aber trotzdem einmal einer an den Strand verirrt, tut es tierisch weh.

Die Größe war völlig ausreichen. Ein großer Schlafraum, eine Dusche und eine Terrasse. Hatten eine Couch, Safe, Klimaanlage, TV, Föhn, Wasserkocher und einen Zimmer Gecko. Es war alles sauber, aber mindestens schon fünf Jahre alt. Es gab daran nichts auszusetzen. Wer sich aber über das Zimmer beschwert, der hat den Eindruck der die Fahrt durch Mombasa vergessen. Wie der Rest der Leute in Kenia leben muss.

Da man das Schwesterhotel mit benutzen darf gibt es 2 Buffet Restaurants, 2 Bars und 2 a la carte Restaurants. Frühstück in Buffet Form: Jeden Tag das gleiche: Pfannkuchen, Omlet, Speck, Würstchen, Beaked Beans, Obst, 3 verschiedene Aufstriche und süßes Brot. Mittagsessen auch Buffet: Täglich wechselnde Auswahl. Immer eine Nudelbar, wo man sich die Nudeln und die Soße selbst zusammen stellen kann. Dann ein Fisch und Fleichgericht (meistens immer gegrillt), diverse Beilagen, Salatbuffet und meistens noch ein oder zwei typisch Kenianische Gerichte. Abendessen siehe Mittagsessen. Highlight ist immer Donnerstag das Essen unter freien Himmel. Negativ: Keine Bedienung an der Bar, viele Leute sind herumgestanden und haben nur die Gläser abgeräumt. 2 Tage sämtliche Getränke im Restaurant ohne Kohlensäure. Das Fleisch könnte als besser durch gebraten werden, auch wenn sich dadurch eine Schlange bildet. Wir hatten zum Teil Durchfall und Übelkeit, dies ließ sofort nach dem Absetzen der Malaria Tabletten nach und hatte bei uns nichts mit dem Essen im Hotel zu tun.

Personal war immer freundlich und hatte immer ein Jambo auf den Lippen. Ein paar Leute konnten sogar richtig gut deutsch Sprechen. Mit Grundlagen Englisch kommt man aber sehr gut durch. Die Zimmer wurden täglich gereinigt und es war immer alles sauber.

Die Lage ist sehr gut, wenn man sich erholen will. Es ist einfach nichts um das Hotel herum, kein Einkaufsmöglichkeit, keine Restaurants. Der Strand ist durch eine Mauer von der Anlage getrennt. Warum die Mauer da ist wird bei Vollmond und Flut sichtbar. Dann schlagen die Wellen schon einmal über die Mauer. Das Hotel ist ein super Ausgangspunkt für Safaris. Shimba Hills sind nur 30km Entfernt. Der Flughafen für die Masai Mara nur 10 km.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Animation und Sportmöglichkeiten sind vorhanden, wurden aber nicht genutzt. Pool wurde jeden Tag gereinigt und war sehr sauber. Mit super blick auf das Meer. Im Meer sind Algen und Seegras, aber auch nicht mehr als sonst wo auf der Welt. Angespülter Müll wurde täglich vom Strand entfernt. Liegen befinden sich auf der Wiese. Durch die extreme Ebbe und Flut, können diese nicht am Strand aufgebaut werden. Liegen sind ausreichen vorhanden und man hat immer mindestens 5 Meter bis zum nächsten Nachbarn. Sonnenschutz bieten nur Palmen und ein paar Sonnenschirme.