Neptune Village Beach Resort & Spa

Die Größe des Hotels ist vollkommen ausreichend, mehr Zimmer wären zuviel des Guten. Die Zimmer waren groß genug und sauber. Das Badezimmer ist auch groß genug, nur leider fehlt hier die Belüftung. Man kann das Fenster wegen der Affen nicht öffnen. Dadurch ist es meist wie in einer Sauna. Klarer Planungsfehler. Es muss dringend darauf geachtet werden, dass der jetztige Zustand erhalten oder verbessert wird. All inclusive ist auf jeden Fall vorteilhaft. Die Gästestruktur war in der 1. Woche gemischt : Deutsche, Engländer, Franzosen, Italiener, Schweizer. Kein Thema durchgehend unauffällige Gäste Leider änderte sich dies, als in der 2.Woche ein Flugzeug voll Polen kam. Die Lautstäre stieg, die Liegen waren besetzt, der Service und das Essen wurden um Welten schlechter. Ankreiden muss ich dem Hotel, dass ich während unseres Aufenthaltes meinen 50. Geburtstag hatte, denn das Hotel gar nicht interessierte. Ich hätte keinen Showact erwartet, aber vielleicht ein Blumenstrauss oder eine Flasche Sekt hätten gereicht. So was nennt man auch Kundenbindung und es bleibt im Gedächtnis. Preis/Leistungsverhältnis paßt schon lange nicht mehr. ABer das ist wahrscheinlich in vielen Ländern so. Kenia ist mit Safari auf alle Fälle eine Reise wert,nur Badeurlaub ...........!!!! Nächstes Mal würden wir nicht mehr im September fahren, aber ich feierte im Sept. Geburtstag, deshalb. Nach 10 Jahren wieder in Kenia. Es war erschreckend. Mombasa total verslumt. Am Diani Beach teilweise Hotelleichen und die Bauerei geht bald nach Tansania weiter. Mzima Springs kann man wegen der Tiere vergessen, landschaftlich ok. Unbedingt Safari machen. Nächstes Mal werde ich nicht wieder eine Neckermann safari machen, sondern individuell auf mich zugeschnitten. Ansonsten hat mich mein Afrika wieder umfangen und gefangen gemacht.

Siehe wie vor!!!! Die Zimmer sind ok, die Klimaanlage war auch ok. Das Manko waren einzig und allein diese Sch... AFFEN. Gemütlich am Balkon ging gar nicht, ohne dass Herrschaaren kamen und nervten. Auch mal des Morgens mal die Türe aufmachen ging auch nicht, da gleich einer hereinspaziert und stahl und pisste. So what, so ist AFRIKA. Die Zimmer sind nur solange gut, wie man Wert auf grundsätzliche Instandhaltung setzt. Safe vorhanden und bei Problem mit dem Safe half die Rezeption sofort.

Man konnte auch das Restaurant und die Bar vom Nachbarhotel benutzen. Nach Eintreffen des "Ostblocks" war dies sehr von Vorteil. Die Qualität war die 1. Woche super. Die Köche bereiteten Fleisch und Fisch frisch am Büffet zu. Alles sehr appetitlich und ansprechend. Da wir keine Nörgler sind, haben wir immer etwas gefunden, dass uns geschmeckt hat. Leider konnte diese Qualität nach Eintreffen der Invasion nicht mehr aufrecht gehalten werden. Trinkgeld wird wie in Afrika üblich erwartet und auch gerne genommen. Ist auch verständlich und wahrlich kein Kritikpunkt.

Das Personal war sehr freundlich und bemüht. Wie bereits erwähnt änderte sich alles mit der Ankunft von 115 Polen. Die Anlage und das Personal waren ab diesem Zeitpunkt schlichtweg überfordert. Es war als wäre ein Schalter umgelegt. Die Zimmerreinigung und die Wäscherei waren gut. Wir haben nicht vergessen, dass wir in Kenia waren und sehen darin keinen Beschwerdepunkt.

OK, wir wussten, dass das Hotel am letzten Ende liegt, aber zum Diani-Beach ne halbe Stunde ist einfach zuviel. 150 meter vom Zimmer zum Strand sind traumhaft. Wer Kenia kennt, kann keine großartigen Einkaufsmöglichkeiten erwarten. 1x pro Tag mit den Hotelbus in das nächste Eink.zentrum für 150 Ksh für einen Aufenthalt von 1 Stunde. Wer "Unterhaltung" sucht wird diese auch außerhalb finden. Ansonsten reichte die Animation im HOtel. Nach 5 Tagen Safari war uns Entspannung zumute. Die Ausflugsmöglichkeiten beschränkten sich auf das Angebot von Herrn NECKERMANN oder wie auch immer. und das sehr kläglich.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Animation war vorhanden. Wollten wir aber nicht. Leider konnte man sich der Lautstärke der Musik und Animation nicht ganz entziehen. Einfach zu laut und zu aufdringlich (Musik und nicht die Animateure) Es gab so ziemlich jeden Tag einen Einkaufsmarkt in der Hotelanlage, wo die Einheimischen ihre Souveniers an den Mann/Frau bringen wollten. Der Strand war wie üblich Seegrasbedeckt. Aber diese Übel kann anscheinend nicht mit den einfachen Methoden des Zusammenrechens und abtransportieren bekämpft werden. Das Wasser war warm und abgesehen vom Seegras sauber. Bitte unbedingt Badeschuhe benutzen. Beim Schnorcheln haben wir gesehen, wie nötig dies ist. In der Anlage sind zuwenig Duschen und keine Möglichkeiten zum Umziehen. Die Sauberkeit um die Liegestühle lässt zu wünschen übrig. Sicher liegt das auch am Benutzer, der seinen Dreck liegen lässt. Es wäre auch schön, wenn die Matten dann und wann mal gereinigt werden.