- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Sehr gepflegtes Hotel, am weißen Galu Beach. In mitten zweier anderer Neptune Hotels. Palm Beach (das ist das neueste), Neptune Village (das ist dieses und das zweit älteste) und das Paradise Village (das ist das älteste, aber optisch das schönste). Das Paradise wurde aufgrund von mangelnder Touristen vorübergehend geschlossen und wird nun renoviert. Die Zimmer des Village Beach sind zwar sehr sauber, aber mittlerweile auch ein bisschen renovierungsbedürftig. Erster Tipp: Safaris und Ausflüge nur bei Elias buchen! (raus aus dem Hotel, links über die Straße und nach Elias fragen) Absolut lieber Mensch, spricht deutsch, grundehrlich. Er ist uns ein guter Freund geworden. Zweiter Tipp: Keine Dollars mitnehmen, Euros sind beliebter. Am besten in Kenia Schilling bezahlen. Dritter Tipp: Gegen die Sandflöhe hilft - nix. Nur nicht kratzen, sonst hat man 2 Wochen nach dem Urlaub noch was davon. :-) Vierter Tipp. Handeln, was das Zeug hält. Bei den Beachboys ultrahart bleiben und lieber wieder gehen als sich auf den Preis einzulassen. Mind. 50% - 70% unter dem ersten Preis! Fünfter Tipp: Wer ins Meer baden gehen will, die Beachboys nicht beachten und im Meer nach Quallen schauen. Sind zwar nicht gefählich, aber ekelig.
Die Zimmer im Village Beach sind sauber aber abgewohnt. Eine Renovierung würde ihnen schon gut tun. Man kann es aber 2 Wochen gut aushalten. Technisch funktioniert alles. Klimaanlage ist spitze, fernsehen (Deutsche Welle) ist auch ok. 2 mal war kurz der Strom weg, aber - Hakuna Matata !
Abwechslungsreiches Essen während der 2 Wochen Aufenthalt. Es gibt täglich Fleisch, Fisch, Gemüse, Reis, Kartoffeln in verschiedenen Varianten. Obst und süße Nachspeisen sind ebenfalls an der Tagesordnung. Morgens gibt es Wurst und Käse (allerdings nur eine Sorte), Marmelade, weiche Brötchen, kleine Croissants Toastbrot und Corn Flakes. Man findet eigentlich immer was, auch wenn man Abends mal gerne kalt essen würde - leider gibt es nur warmes Essen. Die Getränke des All in Angebots sind allerdings nichts besonderes und Cola aus dem Automaten schmeckt wie A... und F....
Die Freundlichkeit der Hotelangestellten kann man nur mit "Ausgezeichnet" beschreiben. Es spricht jeder mindestens englisch, meistens sogar ein bisschen deutsch. Jeder ist um die Gäste bemüht und versucht einem die Wünsche von den Augen abzulesen. Die Gabe von Trinkgeld beeinflusst die Freundlichkeit und den Service komischerweise aber nicht. :-) Wir hatten ein Honneymoon-Lobster-Dinner, dass absolute Klasse war.
Direkt am weißen Strand. Zur nächsten Bank ca. 10 Minuten mit dem Taxi, welches immer am Hotelparkplatz bereit steht. Nächster Supermarkt ebenfalls 10 Minuten entfernt.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Wer gerne in dieser afrikanischen Hitze Sport treiben möchte kann morgens mit Wasser-Gymnastik beginnen. Pool-Volleyball ist ebenfalls möglich, Schnuppertauchen im Pool ist kostenlos und Abends kann man sich an einem Billardtisch die Kugeln um die Ohren fliegen lassen. Wer dies alles durch hat kann sich im einarmigen Reißen von All In Drinks in der 200ml Klasse an der Pool-Bar messen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Jör und Ines |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 1 |