Nunda River Lodge

Einfache, auf Stelzen stehende Safari-Zelte mit Blick auf den Fluss, welche sich tagsüber natürlich aufheizen; Bad und Toilette sind im offenen Aussenbereich; WLAN nur im Loungebereich; Mücken; Abendessen auf schöner Terrasse mit Ausblick (z.B. Grillabend mit Salaten und Kartoffelsalat bei den hohen Temperaturen (Kartoffelsalat gab es allerdings auch beim nett vorbereiteten Picknick auf der Pirschfahrt) bzw. am zweiten Abend wurde leckeres Essen am Tisch serviert); Frühstücksbuffet relativ einfach mit Toast, Marmelade, Eierspeisen und Müslizutaten (ohne gesunde Auswahl) usw.; Getränke sehr günstig; die Range Rover Defender für die Safari hatten entweder in der ersten Reihe keine Sicht nach vorne oder der Fussraum in der ersten Reihe war nur sehr kleinen Personen zumutbar, die Gurte sollten nicht genutzt werden bzw. waren defekt, safari-typische Tierbeobachtung leider ohne Raubkatzen; nachmittags Bootsfahrt auf dem Kawango/Okavango zu den „Popafällen“ (eher Stromschnellen) mit Sundower auf einer großen „Sandbank“; der deutschsprachige Besitzer Cam ist freundlich und in Kontakt mit den Gästen inkl. Begrüßung und Verabschiedung der Gruppe, aber mit recht eigener Art und nicht offen für Hinweise bzw. Verbesserungsvorschläge; insgesamt schlechteste Lodge unserer Safari-Rundreise.

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