- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Sehr saubere Anlage, die unter ständiger Hege und Pflege des Personals steht ... man gewann manchmal den Eindruck, sie warteten darauf, daß ein Blatt zum Fegen abfiel... Kleine Schönheitsmängel wie angegilbte Wände, die bei der Witterung und dem Baustil schon vorprogrammiert sind, wurden sofort überstrichen; die Zimmer wurden ständig mit neuer Bettwäsche und Handtüchern versorgt, unsere Minibar und die Kaffeeutensilien waren täglich nachgefüllt. Wir waren im Mitteltrakt untergebracht, der sehr zu empfehlen ist, da er inmitten der Anlage liegt, jedoch keine direkte Lärmbelastigung durch Pools, Bars oder Amusement hat. Ein immenser Regenschauer hat wohl in einigen höher gelegen Zimmern Wasserschäden verursacht, wir haben damit keine Probleme gehabt... Zum Publikum: hier erst einmal eine Richtigstellung einer vorhergegangenen Bewertung! Die einzigen, die sich wirklich "danebenbenommen" haben, waren mal wieder die deutschen Touristen! Sowohl die anwesenden Kanadier, Spanier, Venezuelaner, Costa Ricaner als auch Franzosen haben natürlich wie auch die deutschen Touristen abends gern einen oder auch mehrere Cocktails getrunken, aber nur die Deutschen wuden laut und randalierten... ganz zu schweigen von den Strandausblicken: Wenn ich in ein Land fahre, in dem die Mehrzahl der Bevölkerung streng römisch- katholisch ist, ist es pietätlos und unästhetisch als 55 jährige, stark übergewichtige im Stringtanga oben ohne am Strand entlang zu laufen, bei einmaligem Vorkommen hätte ich noch geschmunzelt, bei 50% war ich nur noch entsetzt! Wer einen Erholungsurlaub auf Low- Budget Niveau mit hervorragendem Essen, gepfleger Anlage und freundlichem Personal sucht, ist in dieser Anlage sicher richtig untergebracht! Wer allerdings Wert auf gepflegte Konversation und niveauvolles Ambiente legt, sollte nach der diesjährigen Erfahrung eher auf Punta Cana verzichten und andere Karibikinseln buchen! Unser erster Besuch vor 8 Jahren war noch sehr ursprünglich, mit weniger Massentourismus, jetzt erinnern Teilabschnitte und insbesondere auch das Publikum leider eher an den Ballermann...
Alles oben schon irgendwie beschrieben: Zimmer sehr sauber, Möbel intakt, leichte Gebrauchsspuren, Klimaanlage intakt, Minibar ständig kostenlos nachgefüllt, der Safe musste für 15 Dollar die Woche gemietet werden, Veranda war sehr ruhig gelegen...
Riesige Auswahl an Vorspeisen, Hauptgerichten, Nachspeisen und Salaten, zwar fanden sich in den 15 Tagen immer mal wieder auch gleiche Speisen, aber dann griff man halt zum nächsten Löffel...
WOW: habe selten ein so gut funktionierendes Konzept gesehen; kaum war ein Glas halb leer, wurde nachgeschenkt; die Zimmerreinigung war hervorragend, Check- In und - Out waren aufgrund der Englisch- und Deutsch- Kenntnisse nie ein Problem, trat ein Problem auf (Spülstein läuft langsam ab), wurde sofort ein Team losgeschickt! Und das ganze übrigens besonders schnell, wenn man den richtigen Ton und ein Lächeln fand! Nicht immer sind die Domenikaner nämlich nur auf Trinkgeld aus!
10 Minuten Laufzeit nach Bavaro: Vorsicht: gute Nerven und eine Handtasche, die eng am Körper hängt mitnehmen, das Feilschen auf dem Markt um landestypische Güter (bei ca 50% des genannten Preises zahlt man den realisischen Preis) war interessant, der Rückweg gestaltete sich dann allerdings aufgrund der ausgegeben Dollar eher zum Spiessrutenlauf! Hotel in direkter Strandlage: wer's lauter und etwas enger mag, nimmt den Hauptabschnitt des Strandes, hier werden die Liegen durch Palmen und einzelne Strandbüsche begrenzt, die Animation findet inmitten des Abschnitts statt; wer's ruhiger mag sollte defintiv ein Premium Package oder den Royals Club buchen, hierfür sind eigene ruhige Strandabschnitte reserviert. Da wir schon auf verschiedenen Karibikinseln mit Kreuzfahrtschiffen waren, haben wir uns die Ausflüge geschenkt...
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Pool immer sehr geflegt (könnte allerdings mal einen neuen Anstrich vertragen), Strand immer aufgeräumt, ständige Müllentsorgung durchs Personal, Wasser klar und sauber, Internetzugang naja: wenn man dann mal drankam für 7,- Dollar die halbe Stunde, saß man an schlechten Bildschirmen und amerikanischer Tastatur (y und z vertauscht, keine Umlaute, Bindestrich komlett anders hinterlegt)...
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 2 Wochen im November 2006 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Diana |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 1 |