- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
10 geschmackvoll eingerichtete, sehr saubere Doppelzimmer; Umgebung mit reizvollen Zielen (Erongo, San) und faul muss man auch nicht bleiben (gut ausgeschilderte Hiking Trails, für Gästefarmen recht großer Pool). Kulinarisch ein absoluter Tipp: Frühstück reichhaltig, als Hauptspeisen neben frischem Salat (!!) immer wieder hervorragendes Wild, das der Gästefarmer persönlich auf dem Braai zubereitet. Gäste vorwiegend aus dem deutschsprachigen Raum (altersmäßig durchaus gemischt), aber auch Reisende aus Kanada, BEL/NL oder Italien. Kein Hummeldumm - weder gibt es Touristenscharen, noch fehlt der Handyempfang. WLAN wurde uns sogar kostenlos angeboten. Beste Reisezeit sicherlich August bis November - je nach dem ist es dann schon recht trocken, so dass man bei Wanderungen keine Kippen achtlos in die Gegend schmeißen sollte
10 Doppelzimmer en suite mit thatched roofs; die Hälfte davon mit schönem Ausblick auf das (nachts beleuchtete) Wasserloch (Achtung: die "graden Zimmerzahlen" sind die mit dem Blick auf's Getier)
Frühstücks- und Dinner-Büffet, letzteres mit erstklassiger Fleischauswahl (Oryx, Kudu, Zebra, sogar einmal sehr delikates Warzenschwein), aber auch frischem salat - eine Besonderheit auf Gaestefarmen oder in Lodges in Namibia. Küche eher europäisch-kontinental (Nudeln oder Reis als "Saettigungsbeilagen" ... wer es denn neben all dem Fleisch und dem Grünen noch noetig hat). Preis-Leistungsverhältnis angemessen bis guenstig - und wer bar zahlt, erhaelt 10% discount
Alles wunderbar - freundliches Personal von den room maids bis zum Gästefarmer-Ehepaar. Möglichkeit zu Wellness- und Massageanwendungen bei der Schwiegertochter im Haus. Deutsch und Englisch sind "Haussprachen". Und selbst über die besonderen deutschnamibianischen Ansichten zu Themen wie Herero-Krieg/Genozid oder "die Schwarzen und Coloreds im allgemeinen" kann man mit landlord und landlady diskutieren - zugehört wird einem sehr wohl schon!
Leicht hügeliges Buschland mit viel "game", schön zu erkunden. Hiking Trails, ein Wasserloch (nachts beleuchtet) direkt neben der Anlage, dazu ein Stausee (mit Hochsitz) in der Nähe. Tagesausflüge nach Omaruru oder ins San Reserve empfehlenswert!
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Relativ großer Pool, Fitness- und Wellnessmöglichkeiten, Lapas zum Ausruhen im Schatten, dazu die hiking trails (5 verschiedene, zw. 2 und 10 km)
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im September 2011 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Lieselotte & Bruno |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |