- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
- Die Anlage ist in der normalen "ägyptischen" Grösse wie z.B. auch ein Mövenpick in El Gouna - Die Zimmer sind gross genug, leider wird nicht immer ganz so sauber und penibel geputzt wie sonst schon erlebt. - Zu unserem Zeitpunkt waren ca. 60% Polen, und der Rest Italiener, Deutsche, Schweizer und Österreicher. Man kann das Hotel weiterempfehlen, wenn auch mit Abstrichen, wie auch beim Kitespot. Wir werden nächstes mal vielleicht mal den Kitespot "BigDayz" probieren.
- Grösse ok - Klimaanlage hatte Macken, kühlte zu stark. Wir liessen sie aus in der Nacht. - Alter der Anlage ist laut Hotelmanager 8 Jahren.
*****5 - Libanese - Super feines Essen, vorallem das frischgebackene Fladenbrot - WarTop! *****5 - Buffett- War die ganzen 14 Tage nie langweilig, was es dort zu essen gab und die Qualität war sehr gut ****4- Italiener Qualität super, leider sind die Portionen ein wenig klein und man darf nur bestimmt Sachen bestellen und diese nicht 2x. ***3 Asia-Restaurant Aufkeinenfall ein "Green-Curry" bestellen, das hat mit einem Curry soviel zu tun wie Lothar Matthäus mit der englischen Sprache... Einfach fürchterlich. Unsere Freunde hatten Sachen vom Grill, diese waren wohl "ok" **2 Grieche Mini Portionen, mit "viel Liebe" angerichtet und keine gute Qualität. Der Abschuss war ein Ouzo für 12€!!!! - Leider waren die Getränke absolut überteuert. Vorallem das Wasser. Es sollte nicht so schamlos ausgenützt werden, dass man nunmal viel trinken muss. Sollte man sich selber Getränke besorgen von auswärts, so ist das sogar verboten laut Hotelmanagement. Aber wo ein Wille ist... ;-)
Beim Personal gab es krasse Unterschiede. Das "Bodenpersonal" und das "Das obere Hotelmanagement" waren sehr freundlich und zuvorkommend. Hingegen waren die Restaurantmanager meistens sehr unfreundlich. Der Gipfel wurde erreicht, als meine Freundin den Befehlshaber des Asia-Restaurant (so trat er bei der Aufnahme der Bestellung auch auf) freundlich daraufhinwies, dass sie eine andere Suppe bestellt hatte und dieser nur mit mir sprach und beteuerte "Sir, she has ordered that soup and no the other..." und ignorierte sie schlicht weg - Frauenhasser gehören unserer Meinung nach nicht in solche Anlagen... Dafür waren die Jungs die das Frühstück serviert und die Omelettes gemacht haben umso besser. Grosses Lob an Badr and Vischey vom La Terrace Frühstücksbuffet.
- Das Hotel befindet sich mitten in der Wüste und man muss sich im Klaren sein, dass es keine Flaniermeile gibt, wie z.B. in El Gouna die Marina... Man kann sich nur ein Taxi für sage und schreibe 50€ für 10km nach Safaga nehmen um dort etwas einzukaufen, dass man braucht (wie z.b. Wasser)
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Wir waren zum Kiten bei Surfmotion und es gab positive wie auch negative Punkte. NEGATIV: - Spot war zu voll alleine über 60 rücksichtslose Polen-Kiter, die für 2x Unfälle verantwortlich waren bei denen einer Opfer mit 4 gebrochenen Rippen ins Krankenhaus kam - Wind sehr böig - Festgelegte "Kitezeiten": Nich vor 8.30h und um ca. 17.30 wenns erst so richtig schön leer auf dem Wasser ist und man "Soulkiten" kann, fängt die Station an wie bescheuert zu hupen, damit ja auch alle spätestens um 18h aus dem Wasser sind. Laut Angaben der Station, sei es Gesetz, wobei wir das weder in El Gouna, noch bei der anderen Station "BigDayz" gesehen haben. Dort wurde gekitet bis es dunkel war... Es machte den Anschein, das man einfach die Station zu haben wollte und gut. - Viele Beachboys unaufmerksam, unmotiviert und arrogant gegenüber den Gästen. Bei unserer Gruppe kam es insgesamt mind. 10x mal vor, dass die Beachboys den Kite falsch aufgenommen hatten beim Start und die Steuerleinen durch die Frontleinen gedreht hatten, obwohl davor neu und sauber angeleint wurde... - Teure Drinks an der Beach Bar -Rettungsboot nicht dauerhaft besetzt, d.h. die Beachboys schauen mit dem Fernglas und wenn sie etwas sehen wird zum Boot gegangen und rausgefahren, was durchaus lange dauern kann.(Über 10min.) POSITIV: - Sehr grosser Stehbereich - Gute Windausbeute - Gute Wasserqualität - Phlipp, der wohl beste Aushilfsbarkeeper und Sanitäter von Soma Bay :-) Danke nochmals!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Mai 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | King |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 1 |