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Hans-Jörg (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Oktober 2013 • 2 Wochen • Strand
Bulgarenhochburg - leider!
2,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Das Hotel mit einem SPA-Bereich befindet sich nach der Wiedereröffnung im Sommer 2013 in einem hervorragenden Zustand. Neben dem Haupthaus sind noch 2 weitere Nebengebäude vorhanden sowie der Speisessaal mit einer Bar u. a. für die Abendanimation. Die Außenanlagen werden tadellos gepflegt und machen einen entsprechenden Eindruck Die Gästestruktur ist gemischt, wobei der Hauptteil leider aus Bulgarien kommt. Die anderen Gäste aus Holland, Großbritanien, Polen und Deutschland waren in der absoluten Minderheit, was nicht unbedingt von Vorteil erscheint, da sich die Essgewohnheiten der verschiedenen europäischen Strukturen im Speisesaal erschreckend wiederspiegelten! Zu allem Unglück hatten wir zu unserem Urlaubszeitpunkt auch noch eine Höchsttemperatur von 15 Grad mit entsprechend kaltem Wind über 5 Tage.


Zimmer
  • Gut
  • Das von uns gebuchte Doppelzimmer befand sich in einem Nebengebäude und war sehr modern eingerichtet. Die Möbel sowie das gesamte Zimmer war nagelneu. Alle gängigen deutschen Fernsehprogramme waren in dem Flachbildfernseher vorhanden. Das Zimmer wurde jeden Tag gereinigt, außer Samstags zu einem sehr späten Zeitpunkt, so daß unsererseits darauf verzichtet wurde. Der Grund dafür war der Urlaubswechsel der Bulgaren, der immer Samstags nach einer Woche erfolgte, so daß die bedauernswerte Putzfrau dann immer völlig überlastet war. Weiterhin war das Doppelzimmer sehr hellhörig, so daß der Fernseher des über uns gelegenen Nachbarn nicht zu überhören war. Tipp: Ohrenstöpsel nicht zu Hause liegen lassen!


    Service
  • Schlecht
  • Angesichts der Menschenmassen aus Bulgarien war von einer Servicespur mit Wohlfühlfaktor im Speisesaal oder an den Bars nicht im Ansatz etwas vorhanden. Es wurde teilweise nicht geschafft das dreckige massenhaft aufgestapelte Geschirr der Bulgaren wegzuräumen. Ansonsten wurde mit einem Abräumwagen herumgegangen und herumgeklappert, was das Niveau einer Werkskantine mit einer entsprechenden Massenabfertigung vermittelte. Von Gemütlichkeit und positiver Urlaubsatmosphäre war dieser Speisesaal meilenweit entfernt! Der einzigste Lichtpunkt waren die tadellosen und hervorragend zubereiteten Speisen, die völlig kritiklos und immer wieder ein "Highlight" waren. Daher ein Lob an den Küchenchef und die Köche!


    Lage & Umgebung
  • Sehr schlecht
  • Die Lage und die Umgebung sind schlicht weg eine Katastrophe. Außer dieser Hotelanlage, 2 oder 3 Kiosken ist in einer Entfernung von ca. 200 Metern lediglich ein Minibasar mit ein paar kläglichen Ständen vorhanden. Ansonsten gibt es weit und breit nichts zu sehen, außer man fährt mit dem Dolmus nach Kusadashi in ca. 25 Minuten. Ansonsten braucht man die Hotelanlage nicht zu verlassen, da es einfach nichts gibt! Vom Zielflughafen Izmir sind es ca. 120 Kilometer mit einer Transferzeit von ca. 90 - 120 Minuten je nach Transferumständen. Der Sandstrand grenzt unmittelbar an die Hotelanlage an, was ein großer Vorteil ist.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Oktober 2013
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Hans-Jörg
    Alter:51-55
    Bewertungen:5
    Kommentar des Hoteliers

    Lieber Gast, Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Meinung zu Ihrem Aufenthalt bei uns mitzuteilen. Auch wenn wir es bedauern, dass Sie keine besseren Erfahrungen bei uns gemacht haben, hilft uns Ihre Beurteilung dazu zu lernen und uns zu verbessern. Wir arbeiten daran, es unseren Gästen an nichts fehlen zu lassen. Wenn Sie uns die Chance geben, Ihr Vertrauen zurück zu gewinnen, garantieren wir Ihnen, unser Bestes zu geben, damit Sie genauso gute Erfahrungen mit uns machen können, wie andere Gäste. Mit freundlichen Grüßen, Duygu Atalay