Pension Tematie

Die winzige Robinson-Insel ist 6 km lang und nur ein paar hundert Meter breit.Hier gibt es nur kleine Familienpension mit einfachen Buren.Das haben wir uns auch so gewünscht und alles wäre o.k.,wenn der Inhaber ein Franzose uns auch wie Gäste behandelt hätte und nicht wie Feinde.Seine polynesische Frau kochte zwar lecker .aber er kaufte nur sehr wenig ein.Morgens gab es trockenes Brot, weil er keine Lust hatte morgens frisches zu besorgen ( trotz Auto ) Der einzige winzige Supermarkt war 4 km entfernt für uns zu weit zum laufen,sonst hätten wir es selber geholt. Zum trinken gab es nur Regenwasser zu den Mahlzeiten.Wir haben im Votaus privat gebucht, aber die versprochene Dinge :Liegestühle,Hängematten Wasserkocher, Kanu und Fahrräder waren nicht vorhanden.Die Bure war mehr als armselig,Handtücher und Bettwäsche verschlissen.Ausflüge mit seinem Boot fanden auch nicht statt .Er war so unfreundlich,weil er nach eigener Aussage Deutsche nicht leiden konnte.Seine Frau war ganz reizend,aber er war für die Gäste zuständig-sprach auch englisch.Auch die Menschen aus dem Dorf.waren sehr liebenswürdig. Ein Nachbar hat uns mit seinem Boot durch die Lagune gefahren und uns auch zu den berühmten rosa Stränden gebracht.Wir haben viele Einheimische mit eigenen Pensionen kennengelernt wo jeder Gast willkommen ist.Außerdem ist 90.€ für HP für diese Leistungen überhaupt nicht gerechtfertig

Beliebte Aktivitäten

• Strand